Aristoteles Zitate
Wir sind, was immer wir tun.
Zitate bei anderen Autoren
→Die eigensinnigsten Menschen sind zugleich die leichtgläubigsten, da sie mehr sich selber glauben und sich mit dem falschesten Schmeichler und ärgsten Feind beraten: ihrer eigenen Selbstliebe.Alexander Pope
→Und bin ich noch so weit entfernt und geht es mir noch so schlecht, so spüre ich doch, daß du es bist, der da ist, und der an mich glaubt.Annalena Langendorf
→Nur jene Aphorismen sind wichtig, die ein Gesicht, nicht jene, die ein Tonfall miteinander verbindet.Anton Kuh
→Wer in das, was von Göttlich-Geistigem heute erfahren werden kann, nur fühlend sich versenken, nicht erkennend eindringen will, gleicht dem Analphabeten, der ein Leben lang mit der Fibel unterm Kopfkissen schläft.Christian Morgenstern
→Es gibt nur drei echte Naturformen der Poesie: die klar erzählende, die enthusiastisch aufgeregte und die persönlich handelnde: Epos, Lyrik und Drama. Diese drei Dichtweisen können zusammen oder abgesondert wirken.Johann Wolfgang von Goethe
→Ebenso wie es natürlich ist, viele Dinge ohne Beweis zu glauben, ist es auch nicht weniger natürlich, an anderen trotz der Beweise zu zweifeln.Luc de Clapiers
→Befindet sich genug Dreck an deinem Stecken, so prügle nur ein auf deine Feinde. Außer den Schmerzen erhalten sie noch möglicherweise eine Blutvergiftung, die sich gewaschen hat.Martin Gerhard Reisenberg
→Halte dich fern von denjenigen Gerechten, die der Reue nicht bedürfen; ihr Gemüt ist verhärtetet und sie sind gefährlicher als der Mensch, der Torheiten begeht und dann reuig Buße tut.Martin Heinrich
→Da die Selbsterhaltung nur Pflicht ist als Mittel für sittliche Leistungen, so findet sich ihre Grenze an der Pflicht der eigenen Aufopferung im Dienste höherer sittlicher Zwecke.Otto Pfleiderer