Aristoteles Zitate
In Demokratien entstehen solche [Ursachen von Staatsveränderungen] am öftersten durch den Mißbrauch, welchen die Demagogen von ihrer Gewalt zur Beleidigung anderer machen.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich habe schon früher bemerkt, dass es vorzüglich die Geistesbildung ist, was Menschengesichter von einander verschieden macht. Barbarische Nationen haben vielmehr eine Stamm- oder Hordenphysiognomie als eine, die diesem oder jenem Individuum zu käme.Alexander von Humboldt
→Um eine böse Tat zu tun, findet die Frömmigkeit Gründe, die einem einfachen, redlichen Menschen nie in den Sinn kommen würden.Charles de Secondat
→Nicht das Auto verdirbt den Charakter, aber wer keinen Charakter hat, sollte nicht Auto fahren.Ferdinand Porsche
→Aus dem Leben heraus sind der Wege zwei dir geöffnet, zum Ideale führt der eine, der and’re in den Tod.Friedrich Schiller
→Was uns Heutigen zum Mittelalter fehlt? Sicher nur ein wenig mehr Ritterlichkeit.Martin Gerhard Reisenberg
→Schon Abrüstungen, glauben Eingeweihte zu wissen, bedeuten den Verlust von Arbeitsplätzen. Wieviel freie Plätze vermögen aber gar Kriege zu schaffen!Martin Gerhard Reisenberg
→Schimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?Seneca
→Der Krieg ist weniger eine Schmach der Männer, die ihn führen, als der Frauen, die ihn dulden.Sigmund Graff
→Der gemeine Mann nennt sein Weib, sobald sie ihm mehr als ein Kind geschenkt hat, Mutter. Dieser Titel gilt ihm mehr als Weib; und in der Tat, er gilt mehr!Theodor Gottlieb von Hippel
→Mag auch das Böse sich noch so sehr vervielfachen, niemals vermag es das Gute ganz aufzuzehren.Thomas von Aquin