Aristoteles Zitate
Wahr aber bleibt, dass die größten Ungerechtigkeiten von denen ausgehen, die das Übermaß verfolgen, nicht von denen, die die Not treibt. Man wird ja nicht Tyrann, um nicht zu frieren.
Zitate bei anderen Autoren
→Wann immer du ein Ziel treffen möchtest, schieße zuerst, und was immer du triffst, nenne es Ziel.Anonym
→Der Kriegsgott lebt im Überfluß. Er braucht kaum mehr zu fordern. Alles fliegt ihm zu. Vielleicht geht er noch an Überfütterung zugrunde.Carl von Ossietzky
→Der ständig steigende Schmerzmittelverbrauch deutet darauf hin, daß Dummheit doch endlich weh tut.Erhard Blanck
→Nun werden grün die Brombeerhecken, hier schon ein Veilchen – welch ein Fest! Die Amsel sucht sich dürre Stecken, und auch der Buchfink baut sein Nest.Ferdinand Freiligrath
→Der Ehrgeiz gleicht der Galle, einem Saft des menschlichen Körpers, der den Menschen tätig, beharrlich, wach und rührig macht, solange seine Ausgänge nicht verstopft sind. Ist das aber der Fall und hat sie nicht den notwendigen Abfluß, so wird sie brandig und dadurch bösartig und giftig.Francis Bacon
→Eines Menschen Frömmigkeit ist gerade soviel wert, als sie Kraft hat, ihn zum Wirken zu treiben.Jakob Friedrich Fries
→Gesteht’s! Die Dichter des Orients Sind größer als wir des Okzidents. Worin wir sie aber völlig erreichen, Das ist im Haß auf unsresgleichen.Johann Wolfgang von Goethe