Aristoteles Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Mit Schicksalsschlägen werden fast alle Menschen fertig. Um jemanden auf seine Charakterfestigkeit zu prüfen, muss man ihm Macht geben.Abraham Lincoln
→Die Nationen unserer Tage vermögen an der Gleichheit der gesellschaftlichen Bedingungen nichts mehr zu ändern; von ihnen aber hängt es nun ab, ob die Gleichheit sie zur Knechtschaft oder zur Freiheit führt, zu Bildung oder Barbarei, zu Wohlstand oder Elend.Alexis de Tocqueville
→Schließlich lagen Tugend und Weisheit darin, sich still und ruhig niederzulassen, und so sehr man sich auch plagen mochte, das Leben würde sich doch nie in die Form zwingen lassen, die man sich wünschte.Anton Gill
→Aus der richtigen Perspektive betrachtet besitzt Mathematik nicht nur Wahrheit, sondern auch erhabenste Schönheit – eine kalte und strenge Schönheit wie die einer Statue – von höchster Klarheit und Perfektion, zu der nur die allergrößte Kunst fähig ist.Bertrand Russell
→Der Tod weicht dem Geist, der Geist läßt nämlich bewußt werden und wachsen, wenn der Verstand sich ihm öffnet, und dann wird aus einem lebenden Toten ein bewußter Erlebender!Bruno O. Sörensen
→Man glaubt gar nicht, mit welcher Schlauheit die Weibchen es fertig bringen, ihre dummen Streiche zu bemänteln.Erasmus von Rotterdam
→Der Unterschied zwischen Glück und Unglück hält sich in Grenzen. Er beträgt nämlich nur zwei Buchstaben.Ernst Ferstl
→Das göttliche Gebot der Liebe, wie es das Christentum verkündet, ist vielleicht das Gewaltigste, was die Menschheit an wirklichen Fortschritten im Gebiet der großen absolut sittlichen Ideen geleistet hat.Heinrich von Treitschke
→So schaue denn, o Mensch, in dich hinein. Gott hat dir den besten Schatz gegeben, einen lebendigen Schatz – deinen Verstand!Hildegard von Bingen
→Fest kann die Freundschaft nur sein in der Reife des Alters und des Verstandes.Marcus Tullius Cicero
→Auch bei Bergen voller Probleme gehört deren Besteigung zu den vordringlichsten Problemen.Martin Gerhard Reisenberg
→Jede Wohltat, die unserm Herzen nichts gegeben hat, ist uns lästig. Es ist eine Reliquie oder ein Totengebein. Man muß sie einfassen oder mit Füßen treten.Nicolas Chamfort
→Wenn alle in einer Wirtschaftskrise bewegungslos warten, wie soll sie dann überwunden werden?Nino Cerruti