Aristoteles Zitate
Der denkenden Seele wohnen die Bilder der Einbildungskraft gleich dem Wahrgenommenen inne; wenn sie nun etwas Gutes oder Schlechtes bejaht oder verneint, so verabscheut oder verlangt sie danach. Deshalb denkt die Seele niemals ohne die Bilder der Einbildungskraft.
Zitate bei anderen Autoren
→Für Schachspieler, Bahnreisende und Raucher stellt sich immer wieder die Frage nach dem letzten Zug.Anonym
→Wenn du Liebender oder Geliebter bist: Sind wir nicht Flammen jede am eigenen Herd? Köstlich, wenn sie zusammenschlagen. Aber nachher? Am Ende bleibt jeder sich selber übrig. Dann hat man Ihn – oder niemand.Anonym
→Ich habe die Kunst entdeckt, wie man Diplomaten täuschen kann. Ich sage die Wahrheit, die glaubt keiner.Camillo Benso von Cavour
→Für einen alten Vater ist nichts süßer als eine Tochter. Jungen sind kühner, aber sie sind in ihrer Art nicht so sensibel.Euripides
→Der Mensch hat bisher nichts anderes getan, als sich einen Gott auszudenken, um leben zu können, ohne sich selbst umzubringen.Fjodor Dostojewski
→Wir hatten uns in der Vergangenheit zu sehr daran gewöhnt, daß wir, die Industrie, entscheiden, was der Verbraucher und Anwender konsumieren und nutzen soll. Heute lassen sie sich das nicht mehr gefallen.Gerhard Schulmeyer
→Das Eigentümliche müßte durch die Lebensart erst recht hervorgehoben werden. Das Bedeutende will jedermann, nur soll es nicht unbequem werden.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn ich zwischen zwei Übeln zu wählen habe, dann nehme ich lieber das, welches ich noch nicht ausprobiert habe.Mae West
→Der Verzicht nimmt nicht. Der Verzicht gibt. Er gibt die unerschöpfliche Kraft des Einfachen.Martin Heidegger
→Aus Glauben zu leben bedeutet, niemals zu wissen, wohin man geführt wird, aber doch den zu kennen und zu lieben, der uns führt.Oswald Chambers
→Für was sie dich halten, das bist du zuletzt. Umsonst, die Klugen anders zu lenken! Sie haben sich in den Kopf gesetzt, Du sollst so sein, wie sie dich denken.Otto Roquette