Aristophanes – Aber wer klug ist, der lernt fürwahr vom Fein…

14. Oktober 2022 von digizitate

Aristophanes Zitate

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Zitat von Aristophanes 21

Aber wer klug ist, der lernt fürwahr vom Feinde gar vieles.

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→Der Tag, dem keine zu erfüllende Pflicht und keine Arbeit ihr Senfkorn leiht, bietet auch keine Erholung. Der Fluch, der den Söhnen Adams erteilt ward, ist ihr Segen, und wer davon befreit erscheint, ist der wirklich Verdammte.Amely Bölte

→Die Strafe für Bigamie sind zwei Schwiegermütter.Anonym

→Welt ist nicht Grösse und Weite, sondern das, was einer begreift.Billy

→Zu oft ist kurze Lust die Quelle langer Schmerzen.Christoph Martin Wieland

→Eine unbelastete Zweisamkeit ist nur möglich zwischen Menschen, die allein sein können.Ernst Reinhardt

→So seid ihr Frau’n. Bleibt euer Ehebett Euch unverkürzt, ist alles schön und gut. Sobald man diesen Punkt in Frage stellt, Seht ihr in unsrer besten Absicht nur Feindseligkeit.Euripides

→Im Bemühen umeinander sollte das körperliche Eins-Sein die Folge und nicht das Ziel sein.Helga Schäferling

→Schönheit-OP’s sind Wertanlagen mit ständigem Wertverfall.Helmut Glaßl

→Die Geheimnisse der Lebenspfade darf und kann man nicht offenbaren, es gibt Steine des Anstoßes, über die ein jeder Wanderer stolpern muß. Der Poet aber deutet auf die Stelle hin.Johann Wolfgang von Goethe

→Leider lässt sich eine wahrhaftige Dankbarkeit mit Worten nicht ausdrücken, und ebenso wenig darf sie an eine unmittelbare Wiedervergeltung denken.Johann Wolfgang von Goethe

→Einen Titel muß der Mensch haben. Ohne Titel ist er nackt und ein gar grauslicher Anblick.Kurt Tucholsky

→Der Profi macht nur neue Fehler. Der Dummkopf wiederholt seine Fehler. Der Faule und der Feige machen keine Fehler.Oscar Wilde

→Solange eine Frau zehn Jahre jünger aussehen kann als ihre eigene Tochter, ist sie völlig zufrieden.Oscar Wilde

→Das Recht ist ein opportunistischer Knüppel, der sich in der Hand des Starken mehr Respekt verschafft als in der des Schwachen.Prof. Querulix

→Wie sollen Menschen ihre Grenzen kennenlernen, wenn sie sie nicht suchen?Prof. Querulix

→Heimweh des Ungarndeutschen. – Statt „Budapest“ las er immer „Bundespost“.Rainer Kohlmayer

→Wozu brauchen wir das Wetter? Wir haben ja vollklimatisierte Räume.Walter Ludin

→Ein rechter Maler, klug und fleißig, trägt stets ’nen spitzen Bleistift bei sich!Wilhelm Busch

→Mancher Geizkragen hält sich schon für großzügig, wenn er den Sonnenschein mit anderen teilt.Willy Meurer

→„Es gibt kein Grundrecht auf Olympia am Arbeitsplatz“, meint Schmidt-Rudloff von der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände. Aber olympische Leistungen von den Arbeitnehmern, die erwartet er vermutlich schon…Wolfgang J. Reus

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