Anton Tschechow – In einer Universität entwickeln sich die T…

von

Anton Tschechow Zitate

← VorherigeNächste →
Zitat von Anton Tschechow 38

In einer Universität entwickeln sich die Talente, auch die Dummheit.

Anton Tschechow

← VorherigeNächste →
Alle Zitate von Anton Tschechow →

Zitate bei anderen Autoren

→Ausgerechnet: Das Armselige kann sich Scham nicht leisten.A. Michael Bussek
→Ursache von Wirtschaftskrisen ist der Fachkräftemangel, denn: Giergetriebene Spekulanten entwickeln sich immer zu Dilettanten.Alfred Selacher
→Die Welt ist mir zu eng, der Himmel ist zu klein: Wo wird denn noch ein Raum für meine Seele sein?Angelus Silesius
→Enger Freundeskreis bedeutet, daß man einander nahe steht. Nicht, daß man einander auf der Pelle hockt.Anonym
→Freiheit ist der freie Fuchs unter freien Hühnern.Anonym
→Die einfachste Methode, mehr Zeit für all die Dinge zu finden, die man gern tun möchte, ist, den Fernseher abzuschalten.Anonym
→Nicht Testfragen, Tastfragen vielmehr sollte der um das Kind bemühte Erwachsene stellen.Emil Baschnonga
→Manieren sind etwas kostbares. Obwohl man sie umsonst haben kann, sind sie trotzdem unbezahlbar.Joachim Panten
→Als nächstes lassen sie uns Nylonstrümpfe mit rosafarbenen Strapsen anziehen.Kevin McClelland
→Die Arbeit machte den Affen zum Menschen.Lothar Bölck
→Am freigebigsten wird mit dem Geiz gewuchert.Martin Gerhard Reisenberg
→Alle Philosophie oder Wissenschaft der Wissenschaft ist Kritik.Novalis
→Lebensstärke ist Ruhen in sich.Paul Richard Luck
→Wer selbst sich lobt, wird rasch den Spötter finden.Publilius Syrus
→Wolle die Wandlung.Rainer Maria Rilke
→Wer langsam vorangeht, dessen Schritt bleibt sicher.Sprichwort
→Mit einem nahen Acker und einer weitentfernten Schwiegermutter, ist es sich am besten gefahren.Sprichwort
→Wenn wir nicht mehr so viel Zukunft haben, wird die Gegenwart voller.Ute Lauterbach
→Bis zur Vollführung einer furchtbar’n Tat Vom ersten Antrieb ist die Zwischenzeit Wie ein Phantom, ein grauenvoller Traum.William Shakespeare
→„Warum bist du denn kein Priester geworden?“ fragte mich meine Oma auf der Trauerfeier zur Beerdigung meines Vaters. Ich ging auf die Toilette, um die Antwort – ohne sie zu verletzen – herauszuschreien: „Weil die Lügner sowohl unter als auch auf der Kanzel sitzen!“Wolfgang J. Reus

anderen Autoren

Elisabeth von Österreich-Ungarn
Thorsten Briese
Lorenzo Valla
Augustin Louis Cauchy
Else Buschheuer
Tom Watson
Harriet Taylor Mill
Jacob Balde
Tito Tettamanti
Caroline Schelling