Anton Schnack – Muße ist die Kunst, wirklich nichts zu tun,…

28. Dezember 2020 von digizitate

Anton Schnack Zitate

Zitat von Anton Schnack 1

Muße ist die Kunst, wirklich nichts zu tun, wenn man nichts tut.

Alle Zitate von Anton Schnack →

Zitate bei anderen Autoren

→Möge stets jemand an deiner Seite sein, der dir Worte des Lebens sagt, der in dein Lachen einstimmt und deine Lieder kennt.Altirischer Segenswunsch

→Stumm stehen zwei Angler am Fluß. Nach sechs Stunden faucht der eine: Jetzt hast du schon wieder den Fuß zur Seite gestellt. Angeln wir nun oder tanzen wir Foxtrott?Anonym

→Fast alle Argumente sprechen dafür, daß wir, so weitermachend, in die Katastrophe schlittern. Ich sage aber auch, so lange noch in Fragen des Lebens eine kleine Chance besteht – sagen wir von ein oder zwei Prozent – so lange darf man nicht aufgeben.Erich Fromm

→Wenn die Eitelkeit auch nicht alle Tugenden umwirft, so erschüttert sie doch alle.François de La Rochefoucauld

→Derjenige ist der beste Mensch, der die größte Fähigkeit im Mitleiden hat.Gotthold Ephraim Lessing

→Wer etwas werden will, sollte mindestens einmal erfolgreich geschieden sein.Günter Seipp

→Das Weiße Haus ist das große weiße Gefängnis.Harry S. Truman

→Gesunder Menschenverstand ist der Maßstab des Möglichen.Henri-Frédéric Amiel

→Man kann nicht sagen, daß das Unendliche Teile habe. Alle beschränkten Existenzen sind im Unendlichen, sind aber keine Teile des Unendlichen, sie nehmen vielmehr teil an der Unendlichkeit.Johann Wolfgang von Goethe

→In allen Gebieten menschlicher Angelegenheiten ist die Rücksicht auf die Gesinnungen unserer Mitmenschen in einer oder der andern Gestalt bei fast allen Charakteren das durchgehende Motiv.John Stuart Mill

→Nur ein Phantast kann phantastisch sein.Klaus Klages

→Das Böse lebt nicht in der Welt der Menschen. Es lebt allein im Menschen.Laozi

→Freiheit besteht im Fehlen vom Zwang, Böses zu tun.Leo Tolstoi

→Wer Tod ersehnt, der wird vom Tod vergessen.Lord Byron

→Touristen, geldbewaffnete Besatzer.Manfred Hinrich

→Der Genius weist den Weg, das Talent geht ihn.Marie von Ebner-Eschenbach

→Kunstrichters Wahlspruch Was selber man nicht machen kann, Das sieht man als mißlungen an.Otto von Leixner

→Das Vollkommene hat das abgestoßen, was es selbst nicht mehr in sich haben wollte. So ist die Welt entstanden.Paul Richard Luck

→Die Meinungen werden nämlich gezählt, statt gewogen zu werden.Plinius der Jüngere

→Ein Freund ist jemand, der schützend seine Flügel über dir ausbreitet, wenn du im Regen stehst.Roswitha Bloch

anderen Autoren

Christian Karl Josias von Bunsen

Friedrich Christoph Schlosser

Sylvester Levay

Kolumban von Luxeuil