Anton Gill Zitate
Kann man beherrschen, was man nicht in der Gewalt hat?
Zitate bei anderen Autoren
→Die Friedfertigkeit ist das eindrücklichste Ding der Welt und von allen Worten das beredtste.Alexandre Vinet
→Seht euch vor: Jene, die allzugern einen Streit vom Zaun brechen, sind dabei am liebsten Zaungast.André Brie
→Wenn alle denken würden, andere würden was ändern, dann würde noch mehr gedacht und noch weniger getan werden.Anonym
→Im Herzen jedes Aphorisma, so neu oder gar paradox es sich gebärden möge, schlägt eine uralte Wahrheit.Arthur Schnitzler
→Der Himmel weiß, dass wir uns niemals unserer Tränen schämen müssen, denn sie sind der Regen auf den blind machenden Staub der Erde, der über unserem harten Herzen liegt.Charles Dickens
→Wer verbissen gegen alle Schwierigkeiten ankämpft, bewirkt eine ständige Vergrößerung seiner Schwierigkeiten.Elisabeth Lukas
→Gleichsam um sich unendlich oft zu sehen, blicken Verliebte wie zwei Spiegel ineinander.Emanuel Wertheimer
→Der Mensch und der Deutsche besonders bildet sich seine Welt, und was keine Bildung annimmt, lernt er ertragen.Friedrich Schiller
→Der reine, feine, richtige und gute Geschmack wird überall nur von dem wahren Schönen erregt, und was bei der Darstellung desselben über die Linie geht, wird ihn nicht befriedigen oder ihn verletzen.Heinrich Wilhelm Josias Thiersch
→Die Schweißperle auf der Glatze des Intellektuellen ist der sexuelle Primärreiz, der die gemeine Stubenfliege um den Verstand bringt.Manfred Poisel
→Wenn ich gewußt hätte, was es für ’ne Mühe macht, ’n Buch zu schreiben, hätte ich’s gar nicht erst angefangen.Mark Twain
→Verstellt man sich, so kann man sich verlieren und je öfter man sich verstellt, desto schwerer wird es, sich wieder zu finden.Nadine Rebel