Anton Gill Zitate

Ihm graute vor den finsteren Regionen religiösen Eiferertums, wo die Bestien des Wahnsinns dem Herzen auflauern.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn Sie daran denken, was ein Steak kostet, wird Ihnen klar, warum in Indien die Kühe heilig sind.Anonym
→Ferner, wie das Land am glücklichsten ist, welches weniger, oder keiner, Einfuhr bedarf; so auch der Mensch, der an seinem innern Reichtum genug hat und zu seiner Unterhaltung wenig, oder nichts, von außen nötig hat.Arthur Schopenhauer
→Die Gänse werden im Herbst unruhig, denn ihr Blut erinnert sich, daß es Zeit ist zu ziehen.August Strindberg
→Wahrscheinlich ist keine Menschheit je dem Tode gegenüber so ratlos gewesen wie die heutige.Carl Friedrich von Weizsäcker
→Meine Sammlung von Lebensweisheiten, Lust und Leid liegen eng beieinander, Grenzüberschreitung kann Lust und Leid bedeuten. Sie läßt dich spüren, daß du lebst.Charles Dickens
→Verminderung der Bedürfnisse sollte wohl das sein, was man der Jugend durchaus einzuschärfen und wozu man sie zu stärken suchen müßte. Je weniger Bedürfnisse, desto glücklicher, ist eine alte, aber sehr bekannte Wahrheit.Georg Christoph Lichtenberg
→Der Reiz des Familienlebens ist das beste Gegengift gegen schlechte Sitten. Die Frauen mögen nur erst wieder Mütter werden, bald werden die Männer auch wieder Väter und Gatten sein.Jean-Jacques Rousseau
→Jede Geschichte hat einen Anfang, eine Mitte und ein Ende, aber nicht unbedingt in dieser Reihenfolge.Jean-Luc Godard
→Wer den Menschen allzu unbequem wird, hat zu erwarten, daß sie sich doch zuletzt zusammentun und ihn beseitigen.Johann Wolfgang von Goethe
→Es reicht völlig aus, wenn Du ein liebenswerter, verständiger Mensch bist. Niemand verlangt mehr von Dir. Aber das ist es, was das Leben von Dir verlangt. Das, worauf Deine Mitmenschen einen Anspruch haben.Klaus Lutz