Anton Gill Zitate
Vor allem eins hatte er gelernt: Das Ideale den Menschen nicht ändern.
Zitate bei anderen Autoren
→Gut und schlecht stecken oft nicht in den Dingen, sondern in den Menschen, einer Gauklermünze gleich, beiderseitig mit dem Adler.Anonym
→O daß jeder lerne, unbewölkt und frei Sein eignes Glück zu sehn, und nicht nach fremdem Glanz Voll Sehnsuch hinzuspähn, bis des Getäuschten Blick, Geblendet, auch das nahe Gute entweicht!Clemens Brentano
→Trotz aller unserer Wanderungen ist das Glück stets nur in einem engen Kreise und mitten unter Gegenständen zu finden, welch in unserem unmittelbaren Bereich liegen.Edward Bulwer-Lytton
→Im Zweifelsfall ist mir der Mist, den Pferde machen, lieber als der Mist, den Menschen machen.Hugo Simon
→Es hat in meinem Leben Zeiten gegeben, da ich sehr nahe daran war zu glauben, dass ich auch nicht eine einzige Schachpartie verlieren könnte.José Raúl Capablanca
→Auf die Post kann man sich auch nicht verlassen. Mein Mann ist zur Kur in Bad Tölz, und die benutzen einen Stempel aus Paris!Kalenderspruch
→Eine Frau, die Geist und Talent hat, steht unter ihrem Geschlecht einsam. Vergebt ihr, wenn sie sich zu den Männern flüchtet.Karl Gutzkow
→Ein Werkzeug – egal wie universell – setzt immer eine menschliche Entscheidung über seinen Einsatz voraus.Leon R. Tsvasman
→Habewase sind eine Klasse, Habenichtse auch, aber eine, die außer nichts nichts hat.Manfred Hinrich
→Auch die von vielen Unkräutern praktizierte Photosynthese schützt unser Dasein auf Erden.Martin Gerhard Reisenberg
→Manch einer schaut nur deswegen über den Tellerrand, um dem anderen in die Suppe zu spucken.Maz Bour
→Die Liebe ist ein unbedingtes Gefühl, das man mit Vorsicht vielleicht vermeiden, aber nicht besiegen kann, und das, einmal geboren, nur seines natürlichen Todes sterben kann oder an gänzlichem Mangel an Hoffnung.Pierre Choderlos de Laclos