Anton Eduard Wollheim da Fonseca Zitate

Jetzt kenn‘ ich das gelobte Land, Wonach so lang‘ der Sinn mir stand.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn, was Gott dir zur Freude beschert, Deine Torheit in Leid verkehrt, Wird er dich künftig der Müh überheben, Und das Leid dir schon fertig geben.Emanuel Geibel
→Man merkt leider immer zu spät, daß die Menschen nicht belehrt, sondern unterhalten sein wollen.Emil Gött
→Einer, der sich selbst nicht wahr ist, wird sich nie einreden lassen, ein anderer sei wahr.Friedrich Hebbel
→Ach, Freund, was für ein tolles, verschwiegenes Leben lebe ich! So allein, allein!Friedrich Nietzsche
→Politiker, die Herausforderungen nicht mit politischen Mitteln, sondern mit technokratischen Manieren zu meistern versuchen, sollten auf die Politik verzichten.Gjergj Perluca
→Es geschieht nur zu oft, daß die Frömmigkeit durch äußere Formen erstickt und das göttliche Licht von den Meinungen der Menschen verdunkelt wird.Gottfried Wilhelm Leibniz
→Die beste Art seine Schulden zu tilgen: warten Sie, bis die Schuld verjährt ist. Diese Art der Bezahlung ist die einzige, die Sie Ihren Gläubigern jederzeit ohne Bedenken anbieten können.Honoré de Balzac
→Doch es gibt Augenblicke im Leben, in denen Schweigen zur Schuld und Sprechen zur Notwendigkeit wird. Eine Bürgerpflicht, eine moralische Herausforderung, ein kategorischer Imperativ, dem man sich nicht entziehen kann.Oriana Fallaci
→Rechte und Pflichten umarmen sich, wo Menschen zu Mitmenschen werden, wo Liebe die Norm ist für alle menschlichen Beziehungen. Da entstehen Frieden und Freundschaft. Da bekommt jeder sein Recht.Phil Bosmans