Antoine de Rivarol Zitate
Außerordentliche Geister legen dem Gewöhnlichen großes Gewicht bei, und gewöhnliche Geister schätzen und begehren nur das Außergewöhnliche.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Schicksal schnellt seinen Pfeil auch durch den siebenfachen Schild des Ajax hindurch und kennt die Stelle, wo wir tödlich zu treffen sind, besser als wir selbst.Anonym
→Viele Leute kennen die Freunde nicht, die sie haben, sondern machen Bewunderer ihres Reichtums und Schmeichler ihres Glücks zu ihren Gesellschaftern.Antiphon
→Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.Bibel
→Gibt es nicht Nahrungsmittel, ohne daß man Blut gebraucht? Heißt es nicht, die Menschen zur Grausamkeit ermutigen, wenn man ihnen gestattet, den Tieren das Messer in das Herz zu stoßen?Denis Diderot
→Die Kritik folgt den Schöpfungen des Geistes wie der Schatten unserem Körper. Sie hat wenig Nutzen, da die meisten Kritiker ganz unzulänglich sind.Eugène Delacroix
→Die meisten Menschen, die denken, daß sie denken, versuchen doch nur, einfache Antworten auf unbedeutende Fragen zu finden.Gerd de Ley
→Das Leben verlangt von uns, dass wir innerhalb einer angemessenen Zeit erkennbare Fortschritte machen. Deshalb passen wir mit 25 Jahren auch nicht mehr auf Viertklässlerstühle.Jim Rohn
→Nicht im Augenblicke steh ich still bei so verstockten Sündern, und wer nicht mit mir schreiten will, soll meinen Schritt nicht hindern.Johann Wolfgang von Goethe
→Ein deutscher Schriftsteller, ein deutscher Märtyrer! – Ja, mein Guter! Sie werden es nicht anders finden! Und ich selbst kann mich kaum noch beklagen, es ist allen andern nicht besser gegangen, den meisten sogar schlechter, und in England und Frankreich ganz wie bei uns.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich arbeite weiter, weil ich mich sogar in meinem Alter nach einem Auftritt ein wenig besser fühle als vorher, außerdem halte ich es für intelligenter und lukrativer als joggen.Peter Ustinov
→Dicke Bücher: Schinken und Schwarten. Aphoristische Bücher: Wörter sprechen Bände.Ulrich Erckenbrecht