Anselm Vogt Zitate

Armut. Dem Armen fehlen die Befriedigungsmöglichkeiten für seine Wünsche, während dem Reichen die Wünsche für seine Befriedigungsmöglichkeiten fehlen.

Anselm Vogt

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Anselm Vogt →

Zitate bei anderen Autoren

→Wer eine Brücke baut, muß das andere Ufer kennen Anke Maggauer-Kirsche

→Bridge: ein Spiel, das die Gedanken der Damen beschäftigt, während sie reden.Anonym

→Es gibt keinen Zufall, der nicht als Geschenk verpackt werden kann.Billy

→Die Liebe zu anderen, aber auch zu sich selbst, ist etwas, was man nie verlieren sollte.Damaris Wieser

→Meide Genußsucht, nicht weil Sinnesgenüsse schlecht sind, sondern wegen des Katers, der ihnen bei Überdosierung folgt.Epikur

→So mancher wechselte nie seine Meinung, sondern nur die Standpunkte dazu.Erhard Blanck

→Blinder Gehorsam ist aussichtslos.Erhard H. Bellermann

→Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da musste ich einen auswechseln.Ewald Lienen

→Der Humor ist nie humoristischer, als wenn er sich selbst erklären will.Friedrich Hebbel

→Das Göttliche muß das Maß des Göttlichen behalten, und es heißt es beflecken, wenn wir es erniedrigen, um es bequemer und leichter zu erreichen.Gabriel Küven

→Wenn’s ans Sterben geht, hören die Rücksichten auf.Jeremias Gotthelf

→Eine Welt von Wohllaut ist versunken, und ein krähender Hahn bleibt auf dem Repertoire.Karl Kraus

→Wer Liebe sucht, muss sie zuerst in sich finden.Lene Baum

→Der eigentliche, totale Krieg ist zu einem Informationskrieg geworden.Marshall McLuhan

→Nach dem Liebesakte beginnt häufig erst das Drama.Martin Gerhard Reisenberg

→Sich in ein Leben der Verworfenheit stürzen war gut und schön, aber irgendwelche Annehmlichkeiten sollte es schon bringen.Mervyn Wall

→Die Poesie ist das echt absolut Reelle. Dies ist der Kern meiner Philosophie. Je poetischer, je wahrer.Novalis

→Müßiggang ist ein Hausdieb.Sprichwort

→Vor den Augen schmeichelt er in den süßesten Tönen, aus den Augen – schmäht er mit gespaltener Zunge.Sprichwort

→Albträume helfen uns, die Schrecken der albtraumhaften Wirklichkeit auszuhalten.Walter Ludin

anderen Autoren