Anonym Zitate – Seite 91
→Du hast mein Herz gebrochen, in tausend Stücke klein, drum hab ich auch kein‘ Grund mehr zu dir noch nett zu seinAnonym
→Russische Wirtschaftsentwicklung: Die Realisten glauben, es kommen Ufos mit grünen Männchen und Dollarbergen. Die Utopisten glauben, die Russen krempeln die Ärmel hoch und arbeiten.Anonym
→Wenige Mitarbeiter sorgen dafür, dass etwas geschieht, viele Mitarbeiter sorgen dafür, dass nichts geschieht, viele Mitarbeiter sehen zu, wie etwas geschieht, und die überwältigende Mehrheit hat keine Ahnung, was überhaupt geschehen ist.Anonym
→Wenn du zugrunde gerichtet bist, kannst du zu deines Freundes Haus gehen, aber nicht zu dem deiner Schwester.Anonym
→An der Wirklichkeit könnten wir ablesen, was der Plan der Schöpfung ist. Der Plan der Schöpfung ist nämlich die Wirklichkeit. Unser Problem ist nur, daß wir die Wirklichkeit nicht kennen.Anonym
→Gut verhandelt haben Sie erst dann, wenn Ihr Gegenüber in Zukunft wieder mit Ihnen verhandeln möchte.Anonym
→Auf die Frage, warum es am Wohnsitz von Charles de Gaulle in Clombey-les-deux-Églises zwei Kirchen gebe: In der anderen wird Gott verehrt.Anonym
→Alles, was bleibt, ist der Glaube an einen allmächtigen Gott, dessen Schaffen von uns nicht ergründbar ist und die Hoffnung, das Richtige zu tun; so banal es auch klingen mag.Anonym
→Menschen können nicht mit Wandel leben, wenn es in Ihrem Inneren keinen unwandelbaren Kern gibt. Der Schlüssel zur Wandlungsfähigkeit liegt in einem unwandelbaren Gefühl dafür wer wir sind, warum es uns gibt und was wir schätzen.Anonym
→Es ist leichter die Verdauung eines anderen zu fördern, als die Beförderung anderer zu verdauen.Anonym
→Ich möchte den Mann kennen, der das Weib kennt, aber ich möchte nicht das Weib kennen, das den Mann kennt.Anonym
→Zeitungsleser sind Menschen, die soweit erwachsen sind, daß sie am Storch zweifeln, aber jede Ente glauben.Anonym
→Ein Wandermönch hörte im Jahr 600 n. Chr. das Postulat von Papst Gregor in Rom. Dieser verkündete: „Opfert Euer Liebstes!“ Der arme Mönch holte ein Kätzchen aus seinem Ärmel hervor. Der Papst jedoch winkte lächelnd ab und holte aus seinem Ärmel ebenfalls eine Katze.Anonym