Anonym Zitate – Seite 9
→Du machst es den Leuten nie recht. Kommst du hinauf, so schimpfen sie dich Parvenü; kommst du herunter, so bist du ein Lump.Anonym
→Ständig wandelt sich das Leben. Oft wird aus Glück Unglück. Not verwandelt sich in Reichtum, und Liebe kann in Haß umschlagen. Kein Mensch sollte das jemals vergessen.Anonym
→Die Frau des Boxers wird nachts von einer klirrenden Scheibe geweckt und erwischt einen Einbrecher. Sie ruft ihren Mann. „Axel, da will jemand unbedingt Privatunterricht!“Anonym
→Hoffung ist nur eine Illusion, von der wir hoffen, uns irgendwann in ihr verlieren zu können…Anonym
→Es gibt einen Punkt, wo ein Mann seiner Frau die Wahrheit sagen muß. Und da heißt es: lügen, lügen, lügen.Anonym
→Die Verleumdung ist wie falsches Geld; jedermann würde sich Skrupel machen, es zu münzen, aber jeder gibt sie ohne Gewissensbisse von Hand zu Hand.Anonym
→Religion ist für mich wie ein fahrender Zug, der sich einmal mit Mühe in Bewegung gesetzt hat und fährt und fährt und fährt…Anonym
→Es ist leicht, einen Fehler zu bestreiten. Aber es macht frei und stolz und fördert die Achtung, wenn man ihn zugibt.Anonym
→Der Journalist Wolfgang Ebert, der am 10. Februar 1993 siebzig wurde, füllte wenige Tage vorher, am 29. Januar 1993, im Fragebogen des FAZ-Magazins die Rubrik Was ist Ihr Traum von Glück? mit den Worten aus: Mit 70 Freunden meinen 70. Geburtstag feiern.Anonym
→Wenn einer alt geworden ist und das Seine getan hat, steht es ihm zu, sich mit der Stille des Todes zu befreunden.Anonym
→Ein Vorgesetzter ist ein Mensch, der sich zurückgesetzt fühlt, wenn er nicht vorgezogen wird.Anonym
→Das höchste, schönste, großartigste und erhabendste ist und bleibt eine Fahrt in die Wolken per Ballon, denn Eisenbahnen, Velocipedes und Dampfschiffe sind dem gegenüber armselige und langweilige Empfindungen.Anonym
→Jeder von uns hat seine persönliche „gute alte Zeit“ tief in seinem Herzen vergraben. Und nur heimlich, in seinen Träumen kehrt er zu ihr zurück.Anonym
→Eine Sekretärin ist eine Dame in jüngeren Jahren, die dafür bezahlt wird, daß sie Maschinenschreiben lernt, während sie einen Mann sucht.Anonym
→Auch wenn wir die Zuneigung derer, die uns gern haben, nicht immer erwidern, respektieren wir doch stets ihre Meinung.Anonym
→Zwei Herren kommen in der Bar ins Gespräch. Wissen Sie, ich hatte mit meiner Frau vor der Ehe nichts. Und Sie? Der andere überlegt. Keine Ahnung, sagt er dann, wie war denn ihr Mädchenname?Anonym
→Der Appetit kommt beim Essen: und es ist unsere Pflicht, Ihren Appetit zu reizen, und der Ihre, ihn zu zügeln.Anonym