Anonym Zitate – Seite 65
→Frauen, die mit der Liebe tändeln, und Kinder, die mit Messern spielen, verletzen sich immer.Anonym
→Um schweigen zu lernen, gehe zu jenen in die Lehre, die niemals geschwiegen haben – und du erlernst es.Anonym
→Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Wichtigthuerei als eine der größten Ursachen zur Verbreitung und Befestigung des Aberglaubens eine der unheilvollsten Rollen in der Kulturgeschichte gespielt hat.Anonym
→Geistesarmut ist viel schlimmer als Leibesarmut, die allerschlimmste Armut aber ist die Herzensarmut.Anonym
→Der erste, der sich einen Knoten in die Krawatte knüpfte, tat es, um sich etwas zu merken. Was das war, wissen wir bis heute nicht.Anonym
→Sei wie eine Rose, selbstbewusst, eitel und frei, nicht wie das Veilchen im Moose, schüchtern, bescheuert und treu.Anonym
→Wir sind in mancher Beziehung zu Wirtschaftshypochondern geworden. Bei der geringsten statistischen Abweichung greifen wir sofort nach dem Fieberthermometer.Anonym
→Es gibt viele glückliche Menschen; sie finden nur leider niemanden, der sie rechtzeitig darauf aufmerksam macht.Anonym
→Ich bin ein Engel, ich bin ein Alptraum. Ich kann dein Freund sein oder dein Feind. Ich kann lächeln und lachen oder böse drein blicken und starren. Doch am Ende bin ich doch nur ich.Anonym
→Was wirst Du wohl eher bereuen? Etwas gesagt zu haben, was Du nicht hättest sagen sollen, oder etwas nicht gesagt zu haben?Anonym
→Ein Sache, die die Ansicht der anderen Seite so überzeugend darstellt, daß man sich grün und blau ärgert.Anonym