Anonym Zitate – Seite 57
→Humorvolle Reden dürfen länger dauern als humorlose – Kopf und Füße schlafen nicht so schnell ein.Anonym
→Zuzugeben, daß man im Unrecht ist, ist schwer – aber noch schwerer ist es, den Mund zu halten, wenn man recht hat.Anonym
→Die Ehe ist wie ein Kleid, das man eine zeitlang getragen haben muß, um sich darin ganz behaglich zu fühlen, und das einem dann erst recht lieb zu werden beginnt, wenn es zu reißen anfängt.Anonym
→Wie macht man seine Ehefrau bei anderen bekannt? Nach einem Ehejahr: Darf ich vorstellen: Das ist meine Frau – Nach Ehejahren: Können Sie sich das Vorstellen? Das ist meine Frau – Nach Ehejahren: Können Sie sich mal davor stellen, das ist meine Frau.Anonym
→Schlipse sind an der Garderobe abzugeben, damit sich niemand auf dieselben getreten fühlen kann.Anonym
→Anweisungen für den Notfall: 1. Schnappen Sie sich Ihren Mantel. 2. Nehmen Sie Ihren Hut. 3. Lassen Sie alle Sorgen an der Türschwelle zurück. 4. Machen Sie sich auf die Suche nach den angenehmen Seiten des Lebens.Anonym
→Rezession ist ein vornehmer Ausdruck für das brutale Wort Wirtschaftskrise. Unsere Vorfahren nannten es schlicht und einfach schlechte Zeiten.Anonym
→Bevor ich eine helfende Hand ergreifen kann, muß ich erst akzeptieren, daß ich Hände habe mit denen ich danach greifen kann.Anonym
→Das Internet bedroht nicht die Tageszeitung. Zu diesem Ergebnis gelangt eine Umfrage bei ausgewählten deutschen Haushalten. Als Hauptgründe wurden genannt, daß es äußerst umständlich sei, den Computer-Terminal aufs stille Örtchen mitzunehmen, sowie die Schwierigkeit, im Internet Fisch einzuwickeln.Anonym
→Früher bekam der Mann eine Frau, die kochen konnte wie seine Mutter. Jetzt bekommt er eine Frau, die trinken kann wie sein Vater.Anonym
→Es gibt zwei große Enttäuschungen im Leben: Wünsche, die sich nicht erfüllen, und Wünsche, die sich erfüllt haben.Anonym
→Unsere Arbeit ist streng geheim. Wundern Sie sich also nicht, wenn wir nichts arbeiten, solange Sie da sind!Anonym
→Ein Kleid sollte so eng anliegen, daß man erkennt, das ist eine Frau, aber doch so lose, daß man sieht, das ist eine Dame.Anonym
→Ehe ist keine Erwerbsgemeinschaft. Ehe ist ein Daheimsein im Guten, Adeligen, Noblen, im Schönen, in der Erlösung von der Knechtschaft des Kleinlichen, der Selbstsucht und der Ungüte.Anonym