Anonym Zitate – Seite 52
→Professor zum Patienten: „Zuerst die gute Nachricht: Die Krankheit, an der Sie leiden, wird ihren Namen tragen.“Anonym
→Politik ist die Kunst, von den Reichen das Geld und von den Armen die Stimmen zu erhalten, beides unter dem Vorwand, die einen vor den anderen schützen zu wollen.Anonym
→Selbstsicher ist nicht derjenige, der immer Recht hat, sondern derjenige, der keine Angst davor hat, auch mal im Unrecht zu sein.Anonym
→Sobald man einen neuen Gedanken findet, reclamiren ihn gleich Dutzende, die ihn verloren haben wollen.Anonym
→Zählt man die Gründe auf, die zwei Menschen bewogen haben, die Ehe einzugehen, und hält man dagegen, womit sie ihre Scheidung begründen, so wird man staunen, wie vieles sich da deckt.Anonym
→Der Grund, warum manche Mitarbeiter auf der Leiter des Erfolges nicht so recht vorankommen, ist darin zu suchen, dass sie glauben, sie stünden auf einer Rolltreppe.Anonym
→Probiere, nicht Eindruck zu machen auf andere Menschen. Gib anderen Menschen die Chance, Eindruck auf dich zu machen.Anonym
→Wer noch immer nicht begriffen hat, daß eine Hausfrau nie mit der Arbeit fertig wird, ist ein schlechter Zuhörer.Anonym
→Henry Fords Tin Lizzy verkaufte sich prächtig. Vor allem dank aufsehenerregender Werbung. Da sagte er: Ich weiß, die Hälfte meiner Werbung ist herausgeworfenes Geld. Ich weiß nur nicht, welche Hälfte.Anonym
→Wenn man die Herzen doch vertauschen könnte, daß auch er einmal fühlte, wie weh das tut, zu lieben und nicht wiedergeliebt zu werden!Anonym
→Die berühmt-berüchtigte Kodderschnauze der Berliner führte dazu, daß sich die Hauptstädter in der Kunst der Beschimpfung eine gewisse Meisterschaft erworben haben. Als Beispiel sei die mitleidige, fast neidische, auf jeden Fall aber philosophische Bemerkung zitiert: Du hast’s jut, du bist doof!Anonym
→Ziel der Initiation ist es, den Geist wachzurütteln, damit sich der Wille herauskristallisiert.Anonym
→Eine Klimaanlage ist eine Einrichtung, die es dir erlaubt, dich nicht nur im Winter zu erkälten.Anonym
→Jede neue Unternehmung macht die folgenden Entwicklungen durch: Enthusiasmus, Komplikation, Desillusionierung, Suche nach den Schuldigen, Bestrafung der Unschuldigen und Auszeichnung derjenigen, die gar nichts getan haben.Anonym
→Das Urprinzip allen Lebens findet sich im Hunger und in der Liebe. Der Hunger: Ich will Nahrung, damit ich nicht aufhöre zu sein. Die Liebe: Ich will zeugen, damit wir nicht aufhören zu sein.Anonym
→Jemand fragte Sokrates, ob man heiraten solle oder nicht. Was du auch tust, antwortete der Philosoph, du wirst es bereuen.Anonym
→Wer sich hinter Schutzmauern verkriecht, verbringt sein Leben im Schatten – oft, ohne es zu merken.Anonym