Anonym Zitate – Seite 47
→Dein Vater muß ein Dieb sein, denn er nahm die beiden schönsten Sterne des Himmels und setzte sie in Dein Gesicht!Anonym
→Eine Ehemann ist ein Mann, der, wenn er einen Aschenbecher geleert hat, den Anschein zu erwecken versteht, er habe das ganze Haus geputzt.Anonym
→Menschen verschiedener Nationalität, die sich im Denken und Fühlen gleichen, sind wie ein Wald aus riesigen Bäumen: Jeder Stamm steht für sich, aber ihre Wurzeln vereinigen und ihre Kronen verflechten sich. Sie sind an ihrem tiefsten und an ihrem höchsten Punkt verbunden.Anonym
→Die Liebe und die Electricität gleichen sich darin, daß man von jeder die Folgen, aber nicht die Ursachen kennt.Anonym
→Jungs sind wie Zähne: Wenn man sie nicht hat, erwartet man sie sehnlichst. Wenn man sie bekommt, tun sie weh. Wenn man sie verliert, hinterlassen sie Wunden.Anonym
→Die Gattin betrachtet den Hasen: Was bedeutet denn das Schild hier am Ohr: 16,40? Der Waidmann stellt die Büchse weg: Ach so, das war die Uhrzeit, als ich ihn schoss.Anonym
→Die Frau erhält den Namen ihres Mannes in der Stunde der Heirat. Der Mann erhält den Namen seiner Frau in der Stunde der Pleite.Anonym
→Um Kraft für den Tag zu schöpfen, sollte man das Haus verlassen und dem Sonnenaufgang zusehen.Anonym
→Wenn man sich Ängsten hingibt, so fressen sie einem ein Loch ins Gemüt, durch das alle anderen Gedanken fortgespült werden.Anonym
→Einem Journalisten, der John F. Kennedy fragte, welches der beste Rat gewesen sei, den er je erhalten hätte, antwortete der Präsident spontan: Der, meine Frau zu heiraten. Und wer hat Ihnen diesen Rat gegeben? fragte der Reporter. Na, sie selbst natürlich.Anonym
→Es gibt auch Leute, die ihr Vergnügen in der Kirche suchen, weil sie dort Gesellschaft, Musik und Erbauung umsonst haben.Anonym
→Als der weltgroße Klau-s-ens gefragt wurde, warum er eigentlich weltgroß genannt werde, antwortete er: „Wäre ich sonnengroß oder uranusgroß denn ein besserer Mensch?“Anonym
→Eine Stimme, die mir vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für mich da war, lebt nicht mehr. Doch was mir bleibt, sind viele schöne Erinnerungen.Anonym
→Der arme Verwandte hat sich einquartiert und macht keine Anstalten, wieder abzureisen. „Hast du denn gar keine Sehnsucht nach deiner Frau?“ fragt der Hausherr endlich. „Du hast recht, ich werde ihr schreiben. Sie soll herkommen.“Anonym