Anonym Zitate – Seite 26
→Der Haß hat seine Zeit – die Liebe auch, wenn sich die Völker lieben sollen, müssen die Führer wohl den Anfang machen.Anonym
→Bei den Rentnern ist es wie bei den Wolken. Je früher sie sich am Morgen verziehen, desto schöner wird der Tag.Anonym
→Wir sagen es so dahin: „Das letzte Hemd hat keine Taschen“, und meinen damit, daß man nichts mit ins Grab nehmen kann. Aber das hat auch den unschätzbaren Vorteil, daß man all den Krempel, der sich im Laufe eines Lebens angesammelt hat, auf einmal los wird.Anonym
→Woran erkennt man, daß eine Liebe erloschen ist? Wenn man sich für sieben Uhr verabredet hat, aber erst um neun kommt und der andere noch nicht bei der Polizei angerufen hat.Anonym
→Im Allgemeinen geht es ja gut, wenn sich der Ehemann als Herr des Hauses fühlt und der Fußgänger glaubt, er habe auf dem Zebrastreifen Vorrang. Nur die Probe aufs Exempel sollten beide lieber nicht machen.Anonym
→Auf Gott können wir keine Rücksicht nehmen! Ebenso wenig wie die organisierten Religionen Rücksicht auf Tatsachen nehmen!Anonym
→Der moderne Mensch ist eine Biomasse mit Terminkalender. (Ist der Manager von heute damit korrekt beschrieben? Eine Biomasse mit Terminkalender? Müsste es nicht präziser heißen – mit Notebook oder Palmtop?)Anonym
→Dezidierte Hypothesen der diffizilen komplitückischen Manifestation in unserer imaginären Location durch Suggestionen.Anonym
→Ein Baum spiegelt das Sein. Er wandelt sich. Verändert stellt er sich selbst wieder her. Und bleibt immer der gleiche.Anonym
→Der kurzsichtige Jäger trägt aus Eitelkeit keine Brille und geht zur Jagd. Zwei Stunden später kommt er wieder. Neue Munition? – Traurig schüttelt er den Kopf: Neue Hunde.Anonym
→Wir Männer sind feiger als Frauen. Wie viele von uns hätten den Mut, in einem Laden zehn Anzüge zu probieren, wenn wir nur ein bißchen Kleingeld in der Tasche haben?Anonym
→Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, in einer Welt, in der alles so ernst genommen wird, würde ich alles auf die leichte Schulter nehmen.Anonym
→Bei (der) dem Richtige(n), kann ich nichts falsch machen und bei (der) dem Falsche(n) nichts richtig.Anonym