Anonym Zitate – Seite 23
→Man kann auf drei Arten geboren werden: reich, klug oder als Glückspilz. Ich bin für letzteres. Das wiegt alles andere auf.Anonym
→Neue Ideen können, je nach den Talenten derer, die sich daran reiben, zu Staub werden, oder Wunder wirken.Anonym
→Erst wenn wir uns selbst als – in sich – hochkomplexes System begreifen lernen, beginnen wir auch unser Umfeld als solches zu erkennen und zu begreifen.Anonym
→Die geschäftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse werden immer ärgerlicher, unsere wirtschaftlichen, politischen und moralischen Zustände gestalten sich immer hoffnungsloser. Was Wunder, wenn sich unter der Last solcher Eindrücke das Bedürfnis der Betäubung geltend macht!Anonym
→In jedem Betrieb gibt es welche, die das ganze Betriebsklima versauen: sie sitzen einfach da und arbeiten.Anonym
→Kommunikation nennen wir ein Beziehungsgeschehen (Interaktion) zwischen Menschen, das auf Verständnis abzielt.Anonym
→„Meinetwegen“, sagt die Frau nach dem Ehekrach, „ich bekenne, daß wir beide gleich schuldig sind, aber besonders du!“Anonym
→Glück und Unglück trifft uns nicht durch den Umfang, sondern durch den Grad der Verletzbarkeit.Anonym
→Finanzamt ist eine Einrichtung, die schneller als man selbst zu der Erkenntnis kommt, daß es einem zu gut geht.Anonym
→Eine alte Damen sah im Theater Goethes Faust. Sie traf nach dem Stück einen Bekannten, trat auf ihn zu und sagte: Ach wissen Sie, mein Herr, es war wirklich ein wundervolles Stück, aber es war leider so schrecklich gespickt mit Zitaten!Anonym
→Der Fahrgast, als der Taxichauffeur das hohe Trinkgeld wortlos wegsteckt: Sagt man eigentlich in Berlin nicht ‚Danke‘? – Det ist untaschiedlich, erwidert der Taxifahrer, manche saren et, manche saren et nich.Anonym
→Es gibt drei Kategorien von Orden. Erstens: die erdienerten. Zweitens: die erdinierten. Drittens: die erdienten.Anonym
→Dramatische Dichtung kann man sagen, aber nicht – dramatischer Dichter; ebensogut könnte man sagen: närrischer Arzt, statt – Narrenarzt.Anonym
→Glückselig der Staat, welcher in Friedenszeiten den Krieg fürchtet – unselig der, welcher ihn in Friedenszeiten nährt.Anonym
→Es gibt zwei Arten, Hirte zu sein: Der eine läuft hinter der Herde her, treibt sie, wirft mit Steinen, brüllt und drückt. Der gute Hirte macht das ganz anders: Er läuft vornweg, singt, ist fröhlich, und die Schafe folgen ihm.Anonym