Anonym Zitate – Seite 183
→Manchmal liebe ich und weiß nicht wen, dann liebe ich einfach die ganze Welt, das mir bekannte und das was noch alles auf mich wartet.Anonym
→Zwischen Einfallsreichtum und Ideenarmut gibt es eine breite Mittelschicht, die vom geistigen Diebstahl lebt.Anonym
→Schwächen treiben Raubbau, arten aus zu stumpfen Gewohnheiten; daran scheitert so viel Menschlichkeit.Anonym
→Die Psychotherapie ist ein Zweig der Heilkunde, der den Menschen beibringen soll, auf eigenen Füßen zu stehen, während sie auf einem Sofa liegen.Anonym
→Die Ratten verlassen das sinkende Schiff, doch manchmal muß man das Schiff versenken, um die Ratten loszuwerden.Anonym
→Die Liebe ist das schönste und furchtbarste Ergebnis einer vertrauensvollen Zusammenarbeit des biblischen Teams Herr Adam und Frau Eva.Anonym
→Frühling ist die Jahreszeit, da die Phantasie junger Männer sich mit Dingen zu beschäftigen beginnt, an die junge Mädchen den ganzen Winter über schon dachten.Anonym
→Vergangenes Jahr standen wir vor einem Abgrund; dieses Jahr wollen wir einen großen Schritt vorwärts tun.Anonym
→Die Liebe gleicht den starken Getränken: man sagt sich, daß sie verderblich sind, aber man kehrt dennoch zu ihnen zurück.Anonym
→In der Habsburgermonarchie wucherte die Titelsucht so heftig, daß Witzbolde einen Verein gegen die zunehmende Veradelung des Volkes gründeten. Franz Joseph I. wurde in Wien scherzhaft Sehadler genannt. Begründung: Wen er sieht, den adelt er.Anonym
→Wenn der Mensch vor lauter Fleiß nicht mehr zum Nachdenken kommt, wird’s höchste Zeit, daß er faulenzt.Anonym
→Wie gefährlich das Autofahren wirklich ist, wird einem erst klar, wenn man hört, wie viele Männer ihre Heiratsanträge im Wagen machen.Anonym
→„Komisch, Mama, alle Märchen fangen an mit: Es war einmal“, sagt die kleine Tochter. „Nicht alle, mein Kind, Später beginnen sie mit: Ich bin im Büro aufgehalten worden!“Anonym
→Der Gute freut sich, wenn er einen Bessern, der Schlechte, wenn er einen Schlechtern gefunden hat.Anonym