Anonym Zitate – Seite 172
→Wenn einen die Ärzte aufgeben, dann gibt es nur ein Mittel, um gesund zu werden: Die Ärzte aufgeben!Anonym
→Unser Zeitalter der Angst ist zu einem großen Teil Ergebnis des Versuchs, Aufgaben von heute mit Werkzeugen von gestern und Argumenten von vorgestern zu bewältigen.Anonym
→Baue wohnlich! Wer ein Haus baut, sollte soviel Mutterwitz anwenden, daß nicht ein Museum, ein Gefängnis, ein Labyrinth oder ein Mausoleum daraus wird.Anonym
→Aufgabe der Lehrer ist es, uns Schüler zu vervollkommnen und nicht fertig zu machen. Hausaufgaben sind Hausfriedensbruch!Anonym
→Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, daß ein Bus, hinter dem man herläuft, immer doppelt so schnell fährt wie einer, in dem man sitzt?Anonym
→Die Straßenbahn ist überfüllt. Eine ältere Frau tippt einem sitzenden Jüngling auf die Schulter: Entschuldigen Sie, darf ich Ihnen meinen Stehplatz anbieten?Anonym
→Ich bin in einer glücklichen Zeit geboren. Den Ausdruck Jugendkriminalität gab es noch nicht. Uns nannte man einfach Landplage.Anonym
→Warum muß etwas werden, nur um sich selbsterkennend wieder aufzulösen und daraus wieder neu zu entstehen? Um zu sein?Anonym
→Beim wirklich erfolgreichen Menschen kann der Erfolg nicht zu Kopf steigen, einfach aus Platzmangel.Anonym
→Ich will Sie nicht mit einem Haufen Statistiken quälen – ich quäle Sie ganz ohne Statistiken.Anonym
→Wenn man alle Ausnahmen im Griff hat, erinnert niemand mehr an die Regeln, die für diese Ausnahmen gegolten haben.Anonym
→Eines hat das Glück mit dem Unglück gemeinsam: Wir können uns kaum vorstellen, dass es ausgerechnet uns treffen soll.Anonym
→Erfülle den Willen Gottes in jedem gegenwärtigen Augenblick ganz, und siehe nicht in die Ferne, damit du nicht straucheln mögest. Wenn du dieses befolgst, so wird es dir in der Wüste nie an Brot und im dürren Lande an Wasser fehlen.Anonym