Anonym Zitate – Seite 153
→Es gibt Frauen, die sind so eitel, daß sie sich schon untreu vorkommen, wenn sie vom Spiegel weggehen.Anonym
→Einer von vier Menschen ist ein Chinese. Falls dein Vater; deine Mutter und deine Schwester es nicht sind; dann bist du einer.Anonym
→Von der Jugend Abschied zu nehmen, weil man Großvater geworden ist, ist für viele Männer nicht so schmerzlich wie der Gedanke, mit einer Großmutter verheiratet zu sein.Anonym
→Für alles braucht man heute Lizenzen – zum Eröffnen eines Geschäftes, zum Autofahren, sogar zum Angeln. Nur Vater werden darf jedes Arschloch.Anonym
→Er hatte einen Traum, der zu schön war, um wahr zu sein. Sie hatte eine Wirklichkeit, die zu wahr war, um schön zu sein. Gegensätze, die sich nicht anzogen.Anonym
→Fontenelle auf die Frage nach der größten Liebe seines Lebens: Das kann ich nicht sagen. Ich bin erst fünfundneunzig.Anonym
→Der Hundertjährige auf die Frage des Reporters, worauf er sein hohes Alter zurückführe: In erster Linie auf die Tatsache, daß ich heute vor hundert Jahren geboren wurde.Anonym
→Wir werden als Persönlichkeit geboren und versuchen unser Leben lang herauszufinden, wer wir sind.Anonym
→Vieles im Leben ist so hoffnungslos verwickelt, daß uns kein anderes Schwert bleibt, den Knoten zu durchhauen, als das Lachen.Anonym
→Im englischen Oberhaus spricht nur, wer auch wirklich etwas zu sagen hat. Als Baron Trevor jüngst in einer Debatte das Wort ergriff, war dies das erste Mal seit dreiundvierzig Jahren.Anonym
→Innerer Friede beruht nicht auf Konfliktlosigkeit, sondern auf der Fähigkeit, mit Konflikten fertigzuwerden.Anonym
→In seiner Pfingstpredigt sagte ein Geistlicher vor aufmerksam lauschenden Nonnen: der wiederaufgestandene Christus sei zuerst den Frauen erschienen, damit die Neuigkeit von seiner Auferstehung möglichst schnell verbreitet würde.Anonym
→Es ist eine Tragik des Lebens, daß man die Weisheit die man im Alter hat wesentlich früher bräuchte.Anonym
→Yogi Berra bestellt im Restaurant eine Pizza. Ob er die Pizza in vier oder acht Stücke vorgeschnitten haben möchte, fragt die Bedienung. In vier, sagt Yogi, lieber in vier. Ich glaube nicht, daß ich acht Stücke essen kann!Anonym
→Wem es gleichgültig ist, was er in dieser Welt hätte haben oder erreichen können, für den spielt es auch keine Rolle, was ihn in der nächsten erwartet.Anonym
→Ein älterer Mann zu seiner Frau: „Hörst du dir noch den Wetterbericht an, oder verlassen wir uns auf mein Rheuma?“Anonym