Anonym Zitate – Seite 127
→Meine Frau hat mich gleich nach der Eheschließung geschockt. – Wodurch? – Während ich mich noch im siebten Himmel wähnte, war sie bereits im vierten Monat!Anonym
→Frau Schneider liegt in tiefer Bewußtlosigkeit. Sagt der Arzt zum Ehemann am Krankenbett: Sie wird es schon schaffen – in ihrem Alter. – Nun ja, Herr Doktor, sie ist immerhin schon dreiundvierzig Jahre alt! – Fährt die Ohnmächtige hoch und schreit: Zweiundvierzig, du Schuft!Anonym
→Um mit einem Mann glücklich zu werden, muß man ihn sehr gut verstehen und ihn ein bißchen lieben. Um mit einer Frau glücklich zu werden, muß man sie lieben und darf gar nicht erst versuchen, sie zu verstehen.Anonym
→Was muß eine Frau zuerst ausziehen, um ihren Mann ins Bett zu bekommen? Den Stecker vom Fernseher!Anonym
→Neue Ideen sind etwas sehr Verletzliches. Schon ein spöttisches Lächeln oder ein Gähnen, eine Stichelei oder ein Stirnrunzeln können sie vernichten.Anonym
→Immer habe ich den gleichen furchtbaren Traum, Herr Doktor, erzählt der Endvierziger. Ich sitze splitternackt auf einem Felsen, und aus dem Meere kommt ein gräßliches Ungeheuer, das mir die Eingeweide aus dem Körper nagt. Der Psychiater rät: Nehmen Sie einen Steuerberater!Anonym
→Cicero hatte eine so hohe Meinung von den Ansichten Platons, daß er erklärte: Lieber möchte ich mich mit Platon irren als mit anderen Philosophen die Wahrheit finden.Anonym
→Holger Börner war bis Anfang 1987 Ministerpräsi- dent des Landes Hessen. Ein Mann übrigens, der sich selbst gern so vorstellt: ‚Ich heiße Börner, wiege 250 Pfund und wenn ich Zorn habe das Doppelte.Anonym
→Die Frauen sind das Ende des Regenbogens. Jeder will hin, und wenn man einmal da war, sieht man: Es ist auch nur ein Ort wie jeder andere.Anonym
→Was könnten die Politiker vor der nächsten Wahl noch versprechen, wenn sie gehalten hätten, was sie vor der letzten versprachen?Anonym
→Es ist nie jemand in der Nähe, der Deinen 240-Meter Drive bewundern könnte, aber immer ein ganzer Pulk, der deinen Socket beobachtet.Anonym
→Und schließlich richtete sie im Verlauf der Auseinandersetzung diese Aufforderung an ihn: „Du sollst dich nicht stur an das klammern, was ich sage, paß lieber auf das auf, was ich sagen will.“Anonym
→Für mich ist das Gebet so etwas wie ein Haken, den ich in den Himmel werfe. Habe ich erst ein paar dort oben fest gemacht, dann kann ich daran schaukeln, wenn mir jemand die Welt unter den Füßen wegzieht.Anonym