Anonym Zitate – Seite 119
→Liebe ist wie ein Baum, zu dessen Gedeihen wir beitragen können, dessen Leben aber doch eine Gabe Gottes ist.Anonym
→Die Frage nach dem Sinn des Todes ist die nach dem des Lebens, ist die nach dem Leben, ist die Frage derer, die zuwenig oder zuviel gelebt haben, ist die einzige Frage.Anonym
→Was einer werden kann, das ist er schon. Was einer werden kann, das ist er schuldig Gott und sich und uns.Anonym
→Wenn die Erinnerungen aus der Vergangenheit im Verhältnis zur Gegenwart an Realität zunehmen, dann wird man älter.Anonym
→Ein Aktienmakler ist ein Mann, der zwar clever genug ist, dir zu raten, welche Papiere du kaufen sollst, aber zu clever ist, um sie selber zu kaufen.Anonym
→Lerne dich selbst kennen und finde heraus, was dir Spaß macht. Und dann überlege, wie du damit Geld verdienen kannst. Am besten stellst du dir diese Frage jeden Tag und suchst jeden Tag nach besseren Antworten.Anonym
→Meine Ma ist voll krass: In ihrer Handtasche hat sie keinen Lippenstift oder so was, aber immer Katzenfutter und Hundegoodies.Anonym
→Treffen sich zwei Psychologen im Aufzug. Sagt der eine: Wie geht’s? Grübelt der zweite: Warum hat er das wohl gefragt?Anonym
→Eine Diagnose sollte einem Patienten immer so schonend beigebracht werde, dass er nicht leichenblass wird.Anonym
→Zwischen Mann und Frau gibt es keine Chancengleichheit: Ein Mann hat immerhin die Chance eine Frau zu bekommen. Und was bekommen wir Frauen? Höchstens einen Mann.Anonym
→Wer sich vor dem Morgen fürchtet, weil er versagen könnte, begrenzt seine Fähigkeiten. Wer versagt, hat nur eines zu machen: noch einmal, aber überlegter, von vorn zu beginnen. Versagen ist keine Schande, nur die Furcht davor.Anonym
→Gewöhnlich bringen wir allem, worauf wir nicht von selbst gekommen sind, einen natürlichen Widerstand entgegen.Anonym
→Wenn man keine Munition mehr hat, aber trotzdem weiterschießt, damit der Feind davon nichts merkt.Anonym
→Jungen Leuten, die heiraten wollen, gebe ich immer den Rat: „Wartet damit doch wenigstens, bis ihr einander einmal mit einem ordentlichen Schnupfen gesehen habt.“Anonym
→René Clair war der erste Vertreter des Filmwelt, der in die Reihe der Unsterblichen der Académie Française aufgenommen wurde. In seiner Antrittsrede sagte er: Er ist ein sehr angenehmes Gefühl, unsterblich zu sein, solange man noch am Leben ist!Anonym
→Wo die Menschen das Salz der Erde ins Leben lassen, wird Finsternis zu Licht und der Tod zur Auferstehung.Anonym