Anonym Zitate – Seite 11
→Das ganze Leben ist ein Krieg; jeder Tag ist eine Schlacht. Manche gewinnen wir, mache verlieren wir. Aber am Ende sind alle Sieger und Besiegten gleich!Anonym
→Alles ist schlechter geworden, nur eins ist besser geworden: Die Moral ist schlechter geworden.Anonym
→Wenn eine Frau ihren Mann ausnahmsweise einmal klüger sein läßt, als sich selbst, dann nur, um ihn sofort daran zu erinnern, daß der Klügere immer nachgibt.Anonym
→Mit Fünfzig ist man so jung, daß man noch viele Dummheiten machen kann – aber alt genug, um sich die richtigen auszusuchen.Anonym
→Schlimm ist’s, von den Männern, schlimmer von den Weibern, am schlimmsten, von den Kindern ausgelacht zu werden.Anonym
→Weißt du, was ein Mensch ist? Jemand, der Bäume fällt, aus diesen Papier macht und dann auf dieses Papier „Schützt die Bäume“ schreibt.Anonym
→Blinde Unterwerfung war das charakteristische Merkmal der früheren, freie, vernünftige Selbstbestimmung ist das charakteristische Merkmal der heutigen Zeit.Anonym
→Wir haben es vielfach nicht mit trinkenden Autofahrern, sondern mit autofahrenden Trinkern zu tun.Anonym
→Wenn die ganze Menschheit mit Ausnahme eines einzigen derselben Meinung wäre, so hätte sie ebensowenig Recht, ihn zum Schweigen zu bringen, wie er sie.Anonym
→Sozialistischer Realismus: wenn Dichter, Denker, Maler und Bildhauer nicht machen, was sie sehen, und nicht das, was sie fühlen, sondern das, was sie hören.Anonym
→Zement: ein Stoff, der nicht eher hart wird, als bis ein Hund oder ein kleiner Junge darüber gelaufen sind.Anonym
→Viele lieben einen Umgang, vor dem sie sich noch weniger zu schämen haben, als vor sich selbst.Anonym
→Jedermann auf der Welt wünscht sich einen Freund, der ergeben, selbstlos und absolut vertrauenswürdig ist; doch kaum jemand wünscht sich, selbst so zu sein.Anonym
→Die Kritik hat ohne jede Frage das Recht, die Wahrheit rückhaltslos und rücksichtslos zu suchen und zu sagen, und sich nicht darum zu kümmern, was diesem oder jenem lieb oder nicht lieb ist.Anonym
→Geld für etwas ausgeben, was man nicht braucht, ist einerseits Geld vernichten und andererseits die Bude vollrumpeln.Anonym
→Natürlich sehen wir nur Licht, weil alles Existierende unsichtbar ist. Doch was wir sehen, wenn wir das Glück meinen, ist bestenfalls unglücklich formuliert.Anonym
→Einer will, was war. Einer sucht, was sein wird. Es kann sein, sie sehen sich. Aber es kann nicht sein, daß sie sich treffen.Anonym
→Komm Tod so leise, daß ich dich nicht höre, damit nicht die Lust zu sterben mir das Leben wieder gebe.Anonym
→Merkwürdig, wie wichtig deine Arbeit ist, wenn du einen freien Tag willst, und wie unwichtig, wenn du Gehaltserhöhung willst.Anonym