Anonym Zitate – Seite 106
→Wenn es knallt, soll es ein Sektkorken, wenn es klopft, der Geldbriefträger, wenn es schießt, der Spargel sein!Anonym
→Angesichts mancher Wirtschaftsprognosen liegt die Vermutung nahe, Kaffeesatzlesen den exakten Wissenschaften zuzuordnen.Anonym
→Ein Hobby ist die Arbeit, die man Ausbeutung nennen würde, wäre man nicht sein eigener Arbeitgeber.Anonym
→Bett: ein Schlachtfeld, aus dem sich jeden Morgen zwei erheben: eine Siegerin und ein Besiegter.Anonym
→Der Anreiz, spontan Mängel zu beseitigen, ist viel geringer als die Duldsamkeit, mit der man sie hinnimmt.Anonym
→Irgend wann stellt sich jedem die Frage, Hund oder Partner. Willst du dir den Teppich versauen lassen oder das ganze Leben?Anonym
→Wer einen weichen Ruhestuhl für sein Alter finden will, muß in der Jugend fein die Füße nicht schonen.Anonym
→Oh ich armer Tropf, nun sitz ich hier und bin allein, obwohl mein herzensallerliebster Wunsch es ist zu zweit zu sein.Anonym
→Manchmal werden Tage Zukunft, während man noch immer im Stillstand verharrt und darüber nachdenkt, was man verpaßt hat.Anonym
→Ein freundliches Wort geht nie verloren. Es läuft von einem zum andern, bis es schließlich zu uns zurückkommt.Anonym
→Während der Schatten schwindet, schwindet mit ihm unwiederbringlich die Zeit. Und während jedem die Zeit davonläuft, schwindet der Schatten.Anonym
→Wer unter der Last bleibt, lernt Lasten tragen. Wer sich unter Lasten bewährt hat, gewinnt Hoffnung – Hoffnung, die verläßlich ist.Anonym
→Führungstalent nennt man die Gabe, den Menschen zu zeigen, daß ihr Bestes etwas ganz anderes ist, als sie gedacht haben.Anonym
→Wer fleißig ist wie eine Biene, Kräfte hat wie ein Stier, rackert wie ein Pferd, abends müde ist wie ein Hund, sollte schleunigst zum Tierarzt gehen: Vielleicht ist er ein Kamel!Anonym
→Nicht die Wirklichkeit ändern wir, damit sie dem Ideal ähnlicher wird. Wir ändern das Ideal, das ist leichter.Anonym