Anonym Zitate
Wenn man seine Füße eine Woche nicht wäscht, bekommt man zwischen den Zehen „Biotechnologie“.
Zitate bei anderen Autoren
→Angela Merkel führt im Sinne von Nelson Mandela: Der gute Hirte führt die Herde von hinten. Ihm geht kein Schaf verloren, und trotzdem geht die Herde in die Richtung, in die er möchte.Christian Wulff
→Kein Tier ist so wild, daß nicht menschliche Mühe es zähmen könnte; und die menschliche Seele, die alles zu zähmen vermag, soll nicht zu zähmen sein?Erasmus von Rotterdam
→Bei steigender Kultur sondern sich alle Tätigkeiten des Volkes immer mehr, und was sonst gemeinschaftlich betrieben wurde, fällt jetzt einzelnen Ständen zu.Friedrich Carl von Savigny
→Männer und Frauen, auch solche, die zu gefallen pflegen, wimmeln von Läusen und Flöhen, andere stinken aus den Achselhöhlen, andere von den Füßen, die meisten aus dem Munde.Gerolamo Cardano
→Nichts verstärkt eine Freundschaft so wie der Glaube eines Freundes, daß er dem anderen überlegen ist.Honoré de Balzac
→Was wäre aus mir geworden, wenn ich nicht immer genötigt gewesen wäre, Respekt vor anderen zu haben.Johann Wolfgang von Goethe
→Sehn wir es positiv: Wer enttäuscht ist, hat die Täuschung hinter sich gebracht, wer entsorgt wird, die Sorgen.KarlHeinz Karius
→Schön ist Beisammensein. Die Haut friert nicht. Alles ist leise und gut. Das Herz schlägt ruhig.Kurt Tucholsky
→Nach zwei Dingen muss man im Leben trachten: Das zu erlangen, was man haben will, und es genießen. Nur die Weisesten bringen das Zweite fertig.Logan Pearsall Smith
→Es ist eigentlich nie möglich, genau zu sagen, wann wir am Ende unserer Hoffnung sind.Michel de Montaigne
→Die Freiheit ist kein Geschenk, von dem man billig leben kann, sondern Chance und Verantwortung.Richard von Weizsäcker
→Wenn wir in den notwendigen Dingen die Einheit, in den nicht notwendigen die Freiheit, in beiden die Liebe bewahren würden, stünde es um unsere Angelegenheiten sicherlich zum besten.Rupertus Meldenius
→Der allein liest die Geschichte recht, der beobachtet, von wie großem Einflusse die Umstände auf die Gefühle und Ansichten der Menschen sind, und der so das, was zufällig und vorübergehend in der menschlichen Natur ist, von dem, was wesentlich und unveränderlich ist, unterscheiden lernt.Thomas Macaulay