Anonym Zitate
Eines hat das Glück mit dem Unglück gemeinsam: Wir können uns kaum vorstellen, dass es ausgerechnet uns treffen soll.
Zitate bei anderen Autoren
→Männer sind wie Schneestürme – keiner weiß, wann sie kommen, wie viel Zentimeter sie bringen und wie lange es dauert.Anonym
→Veränderungen gehören zum Leben wie die verschiedenen Lebensabschnitte des Menschen. Wenn ich mit dreißig gewußt hätte, wie ich mit sechzig leben würde, oder wenn ich gewußt hätte, dass es mit sechzig noch immer so wäre, wie es mit dreißig war – das hätte ich nie ertragen können.Bernd Lubowski
→Wenn wir an Lehrer denken, sollten wir an Leidenschaft denken, an Autorität und Vorbild.Bernhard Bueb
→Es ist leichter, Sand, Salz und Eisen zu tragen, als einen unverständigen Menschen zu ertragen.Bibel
→Die Schwierigkeit liegt darin, dass wir als Menschen nicht nur Probleme lösen, sondern auch Probleme schaffen.Edward Teller
→Wer dem unausweichlichen Schicksal sich in rechter Weise fügt, der gilt als weise uns und kennt der Götter Walten.Epiktet
→Träume haben keine göttliche Natur und keine prophetische Kraft, sondern entstehen durch eindringliche Bilder.Epikur
→Frauen sind die Geliebten der Männer in der Jugend, die Gefährtinnen auf der Höhe des Lebens, die Pflegerinnen im Alter.Francis Bacon
→Von vielen bedeutenden Menschen des Geistes kennen wir ihre sämtlichen Werke. Aber kennen wir auch ihre sämtlichen Wärke? Und wenn wir die kennen, wie steht es dann mit ihren Wercken? Wer sich als kreativ gezeigt hat, wird immer Geheimnisse zurücklassen.Gregor Brand
→Wenn du wissen willst, wie ein Mensch ist, dann sieh dir genau an, wie er seine Untergebenen behandelt, nicht die Gleichrangigen.J. K. Rowling
→Oft gehört nichts dazu, den Ehemann zu stillen, der 100 Fehler vorwirft, als sie alle rein-denkend zuzugestehen.Jean Paul
→Als zum erstenmal das Wort „Friede“ ausgesprochen wurde, entstand auf der Börse eine Panik. Sie schrien auf im Schmerz: Wir haben verdient! Lasst uns den Krieg! Wir haben den Krieg verdient!Karl Kraus
→Wie herrlich glänzt die Rosenpracht, Wenn Liebreiz rings die Felder schmücket, Die Lieb aus tausend Rosen blicket, Aus Sternen ihrer Wonnennacht.Ludwig Tieck
→So schaukelt man sich durchs Leben und merkt doch kaum, wie man verschaukelt wird.Michael Marie Jung
→Das ist die letzte Wirkung der Dichtung: daß sie den Menschen ihr Weltbild gibt. Das Weltbild ist durch Sittlichkeit und Religion bestimmt.Paul Ernst
→Wer sich auf den Schlips getreten fühlt, wird gebeten, sich eine Fliege zu kaufen.Ulrich Erckenbrecht