Anonym Zitate

Niemand wird dir deine Unwissenheit übelnehmen, wenn sie ihm Gelegenheit gibt, dich zu belehren.
Zitate bei anderen Autoren
→Durch die engen Gassen Abendlicht wärmt sich an müden Häusern dunkel die Blüten an den Zweigen verspielen Türen und Fenster breiten sich aus lassen die Menschen hinaus und das LebenAnke Maggauer-Kirsche
→Eine der größten Krankheitsursachen ist die Polypragmasia medicorum, die Neigung der Ärzte, viel zu verordnen.August Bier
→Ich nehme mir zum Neuen Jahr immer etwas Schlimmes vor, zum Beispiel: Ich will dieses Jahr mehr Fernsehen schauen. Wenn das am Ende nicht gelingt, fühlt man sich gut. Also solche Vorsätze, deren Nicht-Einlösen gute Gefühle erzeugt…Elmar Schenkel
→Ich bin mit der Zeit ein gutes Postpferd geworden, lege meine Station zurück und bekümmere mich nicht um die Kläffer, die auf der Landstraße bellen.Friedrich II. der Große
→Es gibt eine Unschuld der Bewunderung: Der hat sie, dem es noch nicht in den Sinn gekommen ist, auch er könne einmal bewundert werden.Friedrich Nietzsche
→Es gibt eine Art des Tadels, welches dem Getadelten Ehre macht. Man tadelt den Hannibal, daß er nicht Rom belagert. Welchen geringern Feldherrn von allen, die jemals an der Spitze römischer Feinde gewesen sind, macht man diesen Vorwurf? Keinem.Gotthold Ephraim Lessing
→Wenn Viagra zum ersten Mal in Deutschland verkauft wird, stehen tausende Männern vor den Apotheken und rufen: Jetzt geht’s lo-hos!Harald Schmidt
→Köln ist ein Biotop für Bekloppte. So welche wie Löring und Schumacher laufen hier zu Tausendenden rum. Bekloppte, über die der Kölner sagt: Das ist ein Original. Das ist das Problem in Köln: Um die Bekloppten muss man sich keine Sorgen machen. Die Normalen sind das Problem.Jürgen Becker
→Zu lindern der Bedrängten Weh, Vereint sie menschliches Erbarmen: Sie geben jährlich ein Diner Und trinken auf das Wohl der Armen.Max Kalbeck
→Lesen kann ich als Hobby nur empfehlen. Es macht keinen Krach, bringt einen selbst und seine Mitmenschen nicht in Gefahr, jedenfalls nicht unmittelbar, und es setzt einen keinem Gespräch aus, jedenfalls nicht, während man es ausübt.Paul Eßer
→So wäre denn die Tugend, wie es scheint, eine Gesundheit und Schönheit und Wohlbefinden der Seele, die Schlechtigkeit aber Krankheit und Hässlichkeit und Schwäche.Platon