Anonym – Wer behauptet, die Kirche sei voll von Scheinheilig…

1. Januar 2020 von digizitate

Anonym Zitate

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Zitat von Anonym 7956

Wer behauptet, die Kirche sei voll von Scheinheiligen, ist im Irrtum. Für einen mehr ist immer noch Platz.

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Zitate bei anderen Autoren

→Ich stelle mir Jesus bei einer Papstaudienz vor Anke Maggauer-Kirsche

→Publicity: Man rotiert, wenn man nicht immer wieder in die Rotationsmaschinen gelangt.Anonym

→Wir könnten uns nichts unter einem Wunder vorstellen, wenn noch nie eines geschehen wäre.Anonym

→Alle wissen guten Rat, nur nicht wer ihn nötig hat.Anonym

→Die Ideen ziehen den Abzug – aber es ist der Instinkt, der die Waffe lädt.Donald Robert Perry Marquis

→Wir müssen einsehen, dass unsere Worte für weniger wichtig gehalten werden als unsere Taten.Ernst Reuter

→Leichtsinn ist die erste Quelle jedes Unglücks, das uns droht.Ferdinand August von Spiegel

→Und zur Vergrößerung meines Kummers muß meine Frau mein elendes Leben teilen, während sie meine Fehler nicht geteilt hat.Francis Bacon

→Wenn es vorwärts geht, kann es auch die falsche Richtung sein.Fred Ammon

→Das Verbrechen hat kein Asyl, nur gekrönte Verbrecher finden eins auf dem Thron.Georg Büchner

→Die Playboys sind so mausetot wie die Musketiere oder Troubadoure.Gunter Sachs

→Für Verona Feldbusch sind Aktien so wie Männer: Am besten ist, man stößt sie nach 4 Wochen gewinnbringend wieder ab.Harald Schmidt

→Kunst und Kultur sind nicht die sympathische Nische der Gesellschaft, sondern das Eigentliche, das sie zusammenhält.Norbert Lammert

→Willst du deinen Sohn zum Gelehrten erziehen, so gewöhne ihm das Fragen ab.Paul Nikolaus Cossmann

→Das Böse nistet immer in Verdrängung und Vergessen, und pflanzt sich auf ihm fort.Peter Rudl

→Wie du das Kind erziehst, so wächst es auch auf.Sprichwort

→Wer zu viel sucht, muss sich mitunter abfinden.Tilly Boesche-Zacharow

→Die Kunst macht den Sklaven frei, die Freien macht sie groß!Victor Hugo

→Bei mir beginnt es damit, dass ich übe, und zwar planlos.Volker Kriegel

→Die Vergangenheit und die Erinnerung haben eine unendliche Kraft, und wenn auch schmerzliche Sehnsucht daraus quillt, sich ihnen hinzugeben, so liegt darin doch ein unaussprechlich süßer Genuß.Wilhelm von Humboldt

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