Anonym – Der Arme lebt von der Hoffnung, der Reiche stirbt a…

14. Dezember 2018 von digizitate

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Zitat von Anonym 7894

Der Arme lebt von der Hoffnung, der Reiche stirbt an der Erfüllung.

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Zitate bei anderen Autoren

→Wer sein Herz verhärtet, gerät ins Unglück.Bibel

→Wenn wir alle Nächte von dem gleichen Ereignis träumten, so würde es uns ebensosehr beeinflussen wie die Dinge, die wir alle Tage sehen.Blaise Pascal

→Abends werden auch die Faulen müde.Detlev Fleischhammel

→Es gibt Verbrechen der Gesinnung, denen alle begangenen nachstehen.Emanuel Wertheimer

→Das Legen, das ist leicht getan, das Kakeln aber, das greift an.Heinrich Seidel

→Die strengsten Kritiker sind wir uns selbst indem wir ständig unsere eigenen Gefühle be-werten und nach der Bewertung, die wir erlernt habe, leben.Irina Rauthmann

→Das Kennzeichen der Liebe ist ihre unaussprechliche Keuschheit.Jean Baptiste Henri Lacordaire

→Auch frisset er entsetzlich viel.Jean Paul

→Es gehört viel Mut dazu, in der Welt nicht mißmutig zu werden.Johann Wolfgang von Goethe

→Das Gute geht immer seinen spurlosen Weg, das Böse zieht immer seine Folgen nach sich.Knut Hamsun

→Apfel, paradiesisches Kontaktobst.Manfred Hinrich

→Ich weiß, daß Träume nur in Erfüllung gehen, wenn man selbst etwas dafür tut.Morgan Freeman

→Das einzige Ziel, nach dem die Mächtigen trachten, ist die Macht. Der Preis des Generals ist kein größeres Zelt, sondern Befehlsgewalt.Oliver Wendell Holmes

→Die Opposition macht zwar viel Wind, aber davon dreht sich in Deutschland noch kein einziges Windrad.Rainer Brüderle

→Du bist ein Kerle: daheim am Brotlaib!Sprichwort

→Heiliger und ehrfurchtsamer ist es, zu glauben, denn zu untersuchen, was die Götter tun.Tacitus

→Er wollte alles. Sie aber wollte mehr.Werner Mitsch

→Die meisten Märchen sind die notwendigen Horrorgeschichten, mit denen man Kinder auf das reale Leben vorbereiten kann.Willy Meurer

→Wer vorher alles laut beschreit, hat es nachher meist zu beklagen.Willy Meurer

→Es gibt „Ja!“-, „Nein!“-, „Vielleicht!“-, und „Na und?“- Menschen. Und dann noch die „Na?“-Menschen, die zwischen allen zu vermitteln versuchen.Wolfgang J. Reus

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