Anonym Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Staphi über Jobber: „Er hat so viele Jobs hingeschmissen, daß dem Arbeitsamt die Anträge ausgegangen sind…“Elmar Kupke
→Etwas nicht zu können ist keine Schande. Aber es nicht lassen zu können und zum Schaden anderer zu praktizieren.Else Pannek
→Die Angst vor Streit und Krieg läßt viele oft nicht ruhn. Doch wenn man Frieden haben will, muß man ihn selber tun.Eva Rechlin
→Das Gleichgewicht im Menschen zu erhalten, das Kräftige und das Weiche, das Milde und das Rauhe an seine gehörige Stelle bringen, ist die Aufgabe, welche sich jeder Mensch bei seiner eigenen Ausbildung vorsetzen muß.Friedrich Christoph Schlosser
→Tugend und Liebe begründen zwar das Familienglück, aber nur Talente machen es wirklich anziehend.Heinrich von Kleist
→Zyniker ist, wer alle menschlichen Handlungen in zwei Gruppen einteilt: offenkundig schlechte und verschleierte schlechte.Henry Ward Beecher
→Mache deine Bilder der Einbildungskraft so ewig, daß du sie nicht verlierest, wiederhole sie aber auch nicht zur Unzeit!Johann Gottfried Herder
→Mißtöne werden schwer vergeben, zumal von dem, der sie selber angeschlagen.Joseph Victor von Scheffel
→Es ist mir völlig gleich, wieviel ein Mann redet – wenn er es nur mit wenigen Worten sagt.Josh Billings
→Globalisierung ist ein leichtes Rätsel, der Begriff trägt die Lösung in sich – Gier. Wir sind ein Volk alltäglicher Söldner geworden, wer hier überleben will, muss mittlerweile Charakter, Selbstachtung und Sozialbewusstsein an der firmeneigenen Garderobe abgeben.Justus Vogt
→Den Willen verlangt darnach, sich unbehindert auszuwirken; wenn man ihn nicht so handeln läßt, so unterdrückt man seine Natur.Liezi
→Seit 68 Jahren sage ich mir: Es muß sich etwas ändern. Ich habe mich verändert, aber die anderen merken es nicht – auch das ist eine Art zu sterben.Maria Faneti
→Das Relief nimmt einen Platz ein zwischen einem Gemälde auf einer flachen Oberfläche und einer vollen Skulptur.Thomas Eakins
→Wir leben in der Zeit der Majoritäten; alle Welt möchte sich mit in der Majorität befinden; der Einzelne glaubt nur dann noch Wert und Wirkung zu haben. Und doch ist die Wahrheit, das Echte, Gute, Schöne nie im Besitz der Massen, nur Eigentum Einzelner gewesen.Wilhelm Lübke