Anonym Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Die Universität für Lebenskunst und Individualismus wurde von den Gemeinsinntyrannen verhindert.Alfred Selacher
→Die wahre Macht eines Herrschers besteht nicht so sehr in der Leichtigkeit, mit der er erobern kann, als vielmehr in der Schwierigkeit, ihn anzugreifen, und, wenn ich so sagen darf, in der Unantastbarkeit seiner Stellung.Charles de Secondat
→Die Gewerkschaften müssen die Reform des Flächentarifs in ihrem eigenen Interesse schnellstmöglich umsetzen, denn sonst droht die Gefahr, dass die Politik uns dies aus der Hand nimmt.Dieter Schulte
→Als Beiratsvorsitzender von Bayern-München würde ich ja auch dem Präsidium nicht den Trainer von Hannover 96 oder vom FC Saarbrücken empfehlen.Edmund Stoiber
→Auch heute sind viele Menschen bereit auf etwas zu verzichten. Das Schlechte daran ist nur, daß es sich dabei um eine ganze Menge Leben handelt.Ernst Ferstl
→Auch wir haben ihn bemerkt. Aber uns fehlte das nötige Kleingeld, um ihn zu verpflichten.Frank Pagelsdorf
→Das ist’s ja, was den Menschen zieret, und dazu ward ihm der Verstand, daß er im innern Herzen spüret, was er erschafft mit seiner Hand.Friedrich Schiller
→Inschrift Entzieh dich nicht dem einzigen Geschäfte! Vor dem dich schaudert, dieses ist das Deine: Nicht anders sagt das Leben was es meine, Und schnell verwirft das Chaos Deine Kräfte.Hugo von Hofmannsthal
→Erkenntniß ist nicht nur der höchste Preis, sie ist auch die breiteste Grundlage eines menschenwürdigen Lebens.Jakob Moleschott
→Gespräche mit einer Frau von Geist sind für die Bildung eines jungen Mannes wertvoller als die ganze pedantische Bücherweisheit.Jean-Jacques Rousseau
→Unreine Lebensverhältnisse soll man niemand wünschen; sie sind aber für den, der zufällig hineingerät, Prüfsteine des Charakters und des Entschiedensten, was der Mensch vermag.Johann Wolfgang von Goethe
→Nichts wäre passiert, wenn wir so lange gewartet hätten, bis wir etwas so gut können, daß niemand mehr Mängel finden würde.John Henry Newman
→„Die gesamte menschliche Gastronomie könnte einpacken, ohne uns“, grunzte ein eitler Eber zu seinen Mitschweinen. „Wegen unserer Schinken und Koteletts“?, fragte man traurig zurück. „Unsinn, ihr Grunzrüssel, wegen der Trüffeln“.Martin Gerhard Reisenberg