Anonym – Wer seine Schwächen kennt, kennt seine Feinde….

21. August 2018 von digizitate

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Zitat von Anonym 6645

Wer seine Schwächen kennt, kennt seine Feinde.

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→Auch wenn man sich noch so große Mühe gibt, man schafft es nicht, eine Katze zu taufen.Anonym

→Beziehungen münden immer in einer Wechselwirkung zwischen Festhalten und Loslassen.Anonym

→Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.Antoine de Saint-Exupéry

→Jedes Ding ist als Erscheinung, als Objekt, durchweg notwendig: dasselbe ist an sich Wille, und dieser ist völlig frei, für alle Ewigkeit.Arthur Schopenhauer

→Ich will meinen Schrecken vor dir her senden und alle Völker verzagt machen, wohin du kommst, und will geben, dass alle deine Feinde vor dir fliehen.Bibel

→Das Nichts ist voller Würdenträger.Billy

→Die Leute denken, wer Schurken spielt, muß selber böse sein. Aber das bin ich nie. Nur wenn meine Unterhose kneift.Dennis Hopper

→Es gibt kein Erfolgsrezept. Es gibt nur den Erfolg.Erhard Blanck

→Man fällt anderen oft lästig, wenn man glaubt, ihnen nie zur Last fallen zu können.François de La Rochefoucauld

→Die Geschichte ist die unsterbliche Bürgerin aller Zeiten und Nationen.Friedrich Schiller

→Es gibt Weisheiten, die können zumindest für ein paar Sekunden unterhaltsam sein. Sagt der Aphorismus.Gregor Brand

→Aphorismen, geschürzte Gedanken.Manfred Hinrich

→Die Einseitigkeit hat vielseitige Professoren.Manfred Hinrich

→Tierischer Ernst ist für alle, die den Menschen aus sich vertreiben.Peter Horton

→Ein Gentleman ist ein Mann, der seiner Frau die Hoteltür öffnet, damit sie das Gepäck in die Halle tragen kann.Peter Ustinov

→Der Sieg über die Angst, das ist auch ein Glücksgefühl, in dem ich mir nahe bin.Reinhold Messner

→Die Gesundheit ist wie das Salz: Man bemerkt nur, wenn es fehlt.Sprichwort

→Für uns ist das kein Holocaust-Gedenkmal, sondern wir bedanken uns dafür, dass man uns dort jetzt schon die Fundamente der neuen deutschen Reichskanzlei geschaffen hat.Udo Voigt

→Die Leute behalten nicht nur das Schlechte, sondern auch das Gute, was sie vom Nächsten denken, bei sich, und so geht die Welt ihren Weg.Wilhelm Raabe

→Aneignen nennt es der Gebildete.William Shakespeare

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