Anonym Zitate

Die Nase des Verstandes. (Ein schönes Bild! Halten wir unsere Nase also in den Wind der Zeit, schnuppern wir, nehmen wir Witterung auf! Wo lassen sich Chancen wittern? Wo zieht ein lieblicher Duft vorbei?)

Anonym

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Zitate bei anderen Autoren

→Fassen Sie großen Mut und fürchten Sie nichts!Alfonso Maria de Liguori

→Stärke ist, wenn dich eigene Schwäche umhaut.Almut Adler

→Das Leben kann so schön sein – man sollte es nutzen.Anonym

→Durch das, was wir tun, erfahren wir bloß, was wir sind.Arthur Schopenhauer

→Wenn du sie nicht auf der Straße schlagen kannst, schlägst du sie auch nicht auf dem Eis.Conn Smythe

→Ohne Liebe ist das Werden eines Menschen unvorstellbar, genau so wie der Wachstumsprozess einer Blume ohne Licht undenkbar ist.Cosmin Neidoni

→Die Dummköpfe haben in letzter Zeit große Fortschritte gemacht. Sie sind zwar noch immer dumm, aber immer weniger oft die Dummen.Ernst Ferstl

→Was ist mir Erkenntnis! Ich schätze nichts als Antriebe.Friedrich Nietzsche

→Ich befürworte eine lange Verlobungszeit, denn sie verkürzt die Ehe.George Bernard Shaw

→Die Himmelstreppe: Ablehnung – Toleranz – Akzeptanz – Liebe.Harald Gebert

→Chaos ist das Wort, das wir für eine Ordnung erfunden haben, die wir nicht verstehen.Henry Miller

→Wo es Klugheit gilt, da schafft die Gewalt nichts.Herodot

→Wem sein eigener Beifall nicht genügt, macht an dem Beifall der Welt einen schlechten Gewinn.Johann Gottfried Seume

→Wenn harte Zeiten kommen, bleibt uns keine andere Wahl, als tief durchzuatmen, weiterzumachen und unser Bestes zu tun.Lee Iacocca

→Als Dichter besaß er eine solch kräftige Sprache, daß seine Zuhörer vor geschwollenen Ohren nicht mehr zum Denken kamen.Martin Gerhard Reisenberg

→Es gibt zwei Motive der menschlichen Handlungen: Eigennutz und Furcht.Napoleon Bonaparte

→Die Angst verursacht dem Feigen mehr Schmerzen als dem Mutigen der Tod.Philip Sidney

→Ferner sagte er (Azzais Sohn): Verachte keinen Menschen, und halte nichts für unmöglich; denn jeder Mensch hat seine Zeit, und jedes Ding hat seinen Ort.Talmud

→Es bleibt die Aufgabe Berlins, der mahnende Pfahl im Fleische des Unrechts zu sein.Willy Brandt

→Das Leben stellt mir immer mehr Fragen, als ich Antworten geben kann.Willy Meurer

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