Anonym Zitate
Stimmt es, daß Sie in Ihrem Alter noch heiraten wollen? – Ja, was soll ich denn tun? Für einen Junggesellen bin ich einfach nicht mehr rüstig genug!
Zitate bei anderen Autoren
→Meine Frau wird Ihnen sagen, dass ich zuerst lernen muss, meine Socken in den Wäschekorb zu werfen.Barack Obama
→Kleiner Ehrgeiz aber beugt sich unter das harte Joch des Zwanges weit lieber als unter die sanfte Herrschaft eines überlegenen Geistes.Friedrich Schiller
→Das menschliche Herz ist stark und leistet fast das Unmögliche im Ertragen von Jammer und Elend.Friedrich Wilhelm Hackländer
→Ich kenne die Blaustrümpfe wohl, sie können auch das Konkave so heraus pinseln, dass ihr meint es wäre das Konvexe.Georg Christoph Lichtenberg
→Die Zeit ist die größte Revolutionärin; nur schreitet ihr eherner Schritt langsam, langsam aufwärts. Und das ist die tiefe Tragik der Vorausdenkenden, daß sie ihre Zeit nie erleben, das heißt, sie kommt erst, wenn sie gegangen sind.Hedwig Dohm
→Normalerweise gehört ein Spieler anschließend ausgewechselt und acht Monate nicht mehr eingewechselt.Hermann Gerland
→Weisch wo der Weg zum Gulden isch? Er goht de rothe Chrützere no, und wer nit uffe Chrützer luegt, der wird zum Gulde schwerli cho. – Der WegweiserJohann Peter Hebel
→Das Leben ist das einzige Mittel, um der Vergangenheit, den Erinnerungen, uns selber zu entfliehen. Nicht als ob wir ihnen treulos werden wollten, sie bleiben uns und wir bleiben ihnen. Aber das Leben stiftet seinen Frieden dazwischen.Julius Rodenberg
→Die Produktivität von Workaholics wird meist überschätzt. Oft mangelt es ihnen einfach gravierend an Tatkraft fürs Nichtstun.KarlHeinz Karius
→Der Computer mit der Fähigkeit zum Wahnsinn. Das könnte die Vollendung der Technik sein.Nikolaus Cybinski
→Der große Schmerz stählt und veredelt die Kräfte, die abwehrend gegen ihn in uns aufstehen; die kleinen Sorgen Empfindlichkeiten, Kränkungen der Eitelkeit sind es, die uns allmählich, aber sicher aufreiben.Otto Ludwig
→Ein gutes Zitat ist ein Diamant am Finger eines geistreichen Menschen und ein Pflasterstein in der Hand eines Narren.Philibert Joseph Roux