Anonym Zitate
Sie saßen niemals mehr nebeneinander oder ineinander, jetzt sind sie auseinander.
Zitate bei anderen Autoren
→Den Kerl zu erschießen, der Bambi erschossen hat, fühlt sich besser an, als Bambi zu erschießen.Andy Roddick
→Die Liebe blickt zu niemandem bewundernd hinauf, sie schaut auch auf niemanden verächtlich hinab. Sie betrachtet alle als gleich, die einander vollkommen lieben. Sie gleicht durch sich selbst hoch und niedrig aus. Sie macht nicht nur alle gleich, sondern sie macht auch alle eins.Bernhard von Clairvaux
→Staphi über bekannten Politiker: „Er rutschte schon als fertige Persönlichkeit aus dem Mutterschoß seiner Partei…“Elmar Kupke
→Wir sind nicht zur Beseitigung aller Misthaufen in der Welt berufen, es genügt, wenn wir sie nicht vergrößern.Ernst R. Hauschka
→Eine gegen Feinde ehrliche und offene Staatsregierung unter lauter grundsätzlich lügenden, wäre eine Unmöglichkeit, wäre Selbstvernichtung.Franz von Holtzendorff
→Durch Sturm und Ungewitter, durch Müh‘ und Arbeit, Angst und Elend, durch Todesschrecken, durch Grabesschauer führt Gott das Geschlecht der Menschen von einer Stufe der Erziehung und Bildung, der Prüfung, Reinigung, Veredlung zur andern in den Tempel der Unsterblichkeit.Friedrich Christian Schlenkert
→Es gibt niemanden, der sich einer Frau gegenüber arroganter, aggressiver oder verächtlicher verhält, als ein Mann, der um seine Männlichkeit bangt.George Eliot
→Die kritische Schmeißfliege – Musca sarcophaga foetida critica – ist eine der interessantesten und zugleich widerlichsten Arten der großen Klasse der literarischen Kerbtiere… und macht für Geld und gute Worte jede beliebige Verwandlung durch.Gerhard von Amyntor
→Hundert Menschen schärfen ihren Säbel, Tausende ihre Messer, aber Zehntausende lassen ihren Verstand ungeschärft, weil sie ihn nicht üben.Johann Heinrich Pestalozzi
→Wenn man gleich die letzten Willen der Könige, wie uns die Geschichte lehrt, am wenigsten gelten lässt, so hat doch ein Privatmann eher Hoffnung auf die Zukunft zu wirken, besonders wenn er die Vorteile der Nachkommen gut versteht.Johann Wolfgang von Goethe
→Alle selbstsüchtigen Neigungen, Selbstvergötterung und ungerechte Selbstbevorzugung, mit denen die Menschheit behaftet ist, haben ihren Ursprung in dem gegenwärtigen Verhältnis zwischen Mann und Frau.John Stuart Mill
→Wir sitzen zuviel und die besten Ämter, die wir zu vergeben haben sind Stühle: der Richterstuhl, der Predigerstuhl und der Lehrstuhl.Karl Julius Weber
→Die Gesellschaft besteht nicht aus Individuen, sondern drückt die Summe der Beziehungen, Verhältnisse aus, worin diese Individuen zueinander stehen.Karl Marx