Anonym – Leichen sind wie du und ich – nur tot….

8. Juni 2019 von digizitate

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Zitat von Anonym 5958

Leichen sind wie du und ich – nur tot.

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Zitate bei anderen Autoren

→Warum nehmen Sie beim Putten immer diese andächtige Position ein? Beten Sie etwa? – Das Beten habe ich längst aufgegeben. Jetzt warte ich auf Antwort.Anonym

→Das Leben ist ein Versuch, die Leere zu füllen. Die meisten tun es mit Essen, was redlicher ist als mit Geschwätz.Arthur de Gobineau

→Schau ich in meine Seele, bin ich froh, daß nur ich sie sehen kann.Damaris Wieser

→Die Ironie sagt uns die Wahrheit aus sicherer Distanz.Daniel Mühlemann

→Der kluge Mann kann einen Staat lenken; aber der begeisterte ist es, der ihn verjüngt oder zu Grunde richtet.Edward Bulwer-Lytton

→Auf dem Konto des Lebens ist Erfahrung der größte Aktivposten.Erwin Koch

→Bis an seinen Tod kann jeder ohne Speis und Trank leben; man nennt das aber verhungern.Friedrich Hebbel

→Siehe, wie schwebenden Schritts im Wellenschwung sich die Paare Drehen, den Boden berührt kaum der geflügelte Fuß.Friedrich Schiller

→Das fünfte Rad am Wagen wartet nur darauf, dass den anderen vier die Luft ausgeht.Harald Kriegler

→Lügen tarnen sich am liebsten mit einem Körnchen Wahrheit.Helmut Glaßl

→Wem die Erde zu Füßen liegt, dem raubt die Angst den Atem.John Glenn

→Auch Mutterliebe wächst zur Eifersucht.Robert Hamerling

→Es ist wichtig, Menschen kennen zu lernen. Es ist leichtsinnig, sie sehr gut kennen zu lernen.Rudolf Rolfs

→Wir beklagen uns unaufhörlich, daß unserer Tage so wenige seien, und betragen uns trotzdem so, als ob sie nie enden würden.Seneca

→Selbst Gott kann nicht zwei Berge ohne ein Tal dazwischen machen.Sprichwort

→Wer ist weise? Der von jedem Menschen etwas lernen kann.Talmud

→In der Natur gibt es nur Unikate.Torsten Marold

→Das Werk ist die Totenmaske der Konzeption.Walter Benjamin

→Beklage nicht, was nicht zu ändern ist, aber ändere, was zu beklagen ist.William Shakespeare

→An alle Ärzte, die von sich glauben, gute Ärzte zu sein: Nimmt der Mensch Medikamente, weil es ihm so schlecht geht oder weil er glaubt, daß es ihm nicht gut geht?Wolfgang J. Reus

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