Anonym Zitate
In Linz (Österreich) berät man, welches Stück am Theater zu Ostern herauskommen soll. Jemand schlägt den Wilhelm Tell vor. Der Direktor winkt ab. Tell spiele ich prinzipiell nur im Herbst. Da sind die Äpfel billiger!
Zitate bei anderen Autoren
→Stimmt es, daß Sie in Ihrem Alter noch heiraten wollen? – Ja, was soll ich denn tun? Für einen Junggesellen bin ich einfach nicht mehr rüstig genug!Anonym
→Die Ehre eines Mannes beruht nicht auf dem, was er tut, sondern auf dem, was er leidet, was ihm widerfährt.Arthur Schopenhauer
→So schwer schlug dein menschlicher Stolz dich nieder, daß nur die Demut eines Gottes dich wieder aufrichten konnte.Augustinus von Hippo
→Der sichtbare Unterschied zwischen Glücklichen und Unglücklichen: Die einen wirken strahlend, die anderen verstrahlt.Ernst Ferstl
→Die Menschen gleichen sich von einem Ende unserer Erdkugel bis zum anderen, verfolgen und beunruhigen sich gegenseitig, so gut sie nur können.Friedrich II. der Große
→Wir müssen herausfinden, wie er am schnellsten ist – ob mit Linse, Brille oder blind.Gerhard Berger
→Hierarchie ist allenfalls ein notwendiges Ordnungsprinzip; sie mit Weisheit gleichzusetzen, ist ein folgenschwerer Irrtum.Günter Wille
→Sehnsucht kann der Motor sein, der uns einer Erfüllung näher bringt. Sie kann aber auch ein Erwecker sein, der uns aus süßen Träumen weckt.Irina Rauthmann
→Was man von einer Sache denkt, kann nie so gut sein wie das, was man von einer Sache weiß.Jean Paul Getty
→Denn man verdient wenig Dank von den Menschen, wenn man ihr inneres Bedürfnis erhöhen, ihnen eine große Idee von ihnen selbst geben, ihnen das Herrliche eines wahren, edlen Daseins zum Gefühl bringen will.Johann Wolfgang von Goethe
→In parlamentarischen Versammlungen werden nicht das die wirksamsten Reden sein, die sich dem Ideal klassischer Bildung nähern, sondern solche, die der eben vorwaltenden Bildung und Geistesrichtung am meisten entsprechen.Leopold von Ranke
→In manchen Städten habe ich gefunden: die gute Gesellschaft ist mittelmäßig, aber die schlechte ist vorzüglich.Michel de Montaigne