Anonym Zitate
Chefs sind wie Eunuchen – sie wissen zwar, wie man es macht…
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn eine Kleinigkeit seine Galle rege macht; wenn etwa die Köchin eine Speise verdarb, die Kinder im Hause umher lärmen, oder die Gattin durch Widerspruch ihn erbittert, so bricht der Sturm los, die Wellen türmen sich und der Unrat, das ist Schimpfworte, und Flüche aller Art werden ausgeworfen.Abraham a Sancta Clara
→Bereit sein ist viel, warten zu können ist mehr, doch erst: den rechten Augenblick nützen ist alles.Arthur Schnitzler
→Wir würden sicher nicht mehr gut schlafen, wenn wir sehen könnten, wieviel ungelebtes Leben in uns schlummert.Ernst Ferstl
→Eure Ringe sind alle drei nicht echt. Der echte Ring vermutlich ging verloren.Gotthold Ephraim Lessing
→Sie strömen in die Welt, wie einst die Krieger aus dem Bauch des Trojanischen Pferdes.Guillaume Fichet
→Ich habe vor Jahren einmal in der Band gesungen. Das war wohl nicht so gut. Jetzt wollen sie mir eine Triangel schenken.Heinz-Harald Frentzen
→Nicht dann, wenn ich mich zu Ihm begebe, sondern gerade dann, wenn ich mich von Ihm abwende, wenn ich Ihn verlasse, – gerade dann erkenne ich, daß Gott ist. Ich sage „Gott“, jedoch ich weiß nicht sicher, ob ich ihn recht nenne. Sie werden verstehen, was ich meine.Henry David Thoreau
→Man sollte im Leben so einparken, dass Andere nicht bedrängt werden – damit erspart man sich oft eine eigene Bedrängnis.Justus Vogt
→Wer an die falsche Adresse expediert ward, kann sich tatsächlich als „geliefert“ ansehen.Martin Gerhard Reisenberg
→Abscheulich ist ein Witzedrescher Und fader Anekdotenhäscher; Er zeigt sich überall als Näscher Und geistesarmer Lumpenwäscher.Martin Heinrich
→Bei manchen wissenschaftlichen Untersuchungen ist alles interessant, nur nicht das Ergebnis.Otto Weiß
→Eine leidenschaftlich liebende Frau kann eine körperliche Vertraulichkeit nur vor Zeugen verzeihen. Und auch da noch ist sie immer ein wenig verletzt.Paul Bourget
→Wir brauchen wenigstens einen Menschen, vor dem wir unsere Gefühle herausleben dürfen. Vor dem wir nicht das Visier abnehmen, nicht auf der Hut, nicht unsere Worte wählen müssen: das heißt, den psychischen Lebens-Bogen nicht immer in Spannung erhalten müssen – dies würde die Lebenskraft ausleiern.Prentice Mulford