Anonym – Die Befürchtungen der Kirche sind nicht eingetreten…

19. Mai 2021 von digizitate

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Zitat von Anonym 5399

Die Befürchtungen der Kirche sind nicht eingetreten, ihre besten Vertreter an die Politik zu verlieren.

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Zitate bei anderen Autoren

→Als die Natur Männer und Weiber schuf, da warf sie zwei Lose in den Glückstopf; wir zogen die Vernunft, und ihr das Gefühl.August von Kotzebue

→Du lebst nur einmal. Lebe auch so und mach was daraus.Christian Bischoff

→Vor Fehlern ist niemand sicher. Das Kunststück besteht darin, denselben Fehler nicht zweimal zu machen.Edward Heath

→Lieber aus ganzem Holze eine Feindschaft als eine geleimte Freundschaft.Friedrich Nietzsche

→Niemals, ob die Uhr du stellen magst zurück, kehrt die versäumte Zeit und ein verträumtes Glück.Friedrich Rückert

→Die Macht des Wortes ergänzt die Macht des Amtes.Günter Seipp

→Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet.Hans Magnus Enzensberger

→Der Kreis ist Vollkommenheit und Eingrenzung zugleich.Hanspeter Rings

→Ich finde die berühmten Männer odios, aber ihre Frauen noch ärger.Hugo von Hofmannsthal

→Wir bedürfen wenig, wenn wir unglücklich sind; unersättlich macht uns nur das Glück.Karl Gutzkow

→Der Schönheitssinn ist die Summe aller Sinne.Klaus Ender

→Gutes tun ist die einzige Tat, die uns bestimmt Heil verleiht.Leo Tolstoi

→Um etwas erreichen zu können, braucht man zuerst ein Ziel.Lisz Hirn

→Die Marktwirtschaft ist diejenige Wirtschaftsordnung, die ein Maximum an Produktivität, Wohlstandsmehrung und persönlicher Freiheit verbindet.Ludwig Erhard

→Führen ist zu zwei Dritteln Kommunizieren. Ein Drittel, um zu einem guten Entscheid zu kommen. Ein Drittel, um den Entscheid in Taten umzusetzen.Pierre Freimüller

→Wein ist unter den Getränken das nützlichste und unter den Arzneien die angenehmste.Plutarch

→Die Wahrheit ist immer eine Zusammensetzung aus zwei Halbwahrheiten und man kann sie nie erreichen, weil es immer noch etwas zu sagen gibt.Tom Stoppard

→Alle treiben ihr Unwesen, weil sie ihr Wesen suchen.Uli Löchner

→Für geistig feine Menschen, – den Charakter, für geistig arme, – das Fleisch.Wilhelm Weber-Brauns

→Solon sagte einmal: „Niemand ist vor seinem Tode glücklich zu preisen“. Ich meine: Danach hat er aber auch nichts mehr davon.Willy Meurer

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