Anonym Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Schimpf und Schande gehören nur für ganz verwahrloste Gemüter. Man verwahrlost aber die besseren, wenn man damit zu freigebig ist.August Hermann Niemeyer
→Es gibt zwei Wege, um glücklich zu werden: Wir müssen entweder unsere Wünsche reduzieren oder unsere Mittel vergrößern – beide sind gleich geeignet. Das Resultat ist jeweils dasselbe. Jedermann muß sich selbst entscheiden und das tun, was ihm leichter fällt.Benjamin Franklin
→Wenn du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut, damit dein Almosen verborgen bleibe; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten.Bibel
→Unbedeutende Menschen sind selten töricht, nur leidenschaftliche Gemüter sind der Torheit fähig.Germaine de Staël
→Ein übertriebenes Vertrauensverhältnis zwischen Mutter und Tochter lässt darauf schließen, dass sie mindestens einen Mann an der Nase herumgeführt haben.Hans Arndt
→Reisen in ferne Länder sind deshalb so interessant, weil es keine besseren Gelegenheiten gibt, so viel kennenzulernen, was einem nicht bekommt.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Es ist demütigend für die menschliche Vernunft, dass sie in ihrem reinen Gebrauch nichts ausrichtet, und sogar noch einer Disziplin bedarf, um ihre Ausschweifungen zu bändigen, und die Blendwerke, die ihr daherkommen, zu verhüten.Immanuel Kant
→Ich leugne nicht, dass ich von meiner Seite die absolute Aufhebung aller Anonymität in Druckschriften für die größte Wohltat halte, die man einer Nation, besonders der deutschen in ihrer jetzigen Lage, erweisen könnte.Johann Wolfgang von Goethe
→Schreiben: Ein Schrei gegen das Verderben! – das ist es genau. Nicht ein Protest – ein Schrei.Katherine Mansfield
→Eine Frau begegnet zweifellos großen Schwierigkeiten auf ihrem Weg, doch sie muß noch viel mehr überwunden. Zuerst sollte keine Frau sage: „Ich bin aber nur eine Frau!“ Aber eine Frau! Was willst du mehr?Maria Mitchell
→Wir begehrten nach etwas gänzlich und ohne Vorbehalt Fremdem – von oben bis unten fremd, vom Zentrum bis zum Rande fremd, vom Innern zum Äußern und drum herum fremd, ohne das Geringste, das das Fremde hätte verwässern, uns an ein andres Volk oder andres Land unter der Sonne hätte gemahnen können.Mark Twain
→Aus kleinen Dingen werden große Dinge, und die Gesinnung der Menschen erkennt man auch an den kleinen Dingen.Niccolò Machiavelli