Anonym Zitate

Willkommen, Fremdling, lieber Gast, du Bild des verborgenen Gottes, tritt ein und verweile. Gott beschenkt mich in dir, weiht mir zum Tempel das Haus.
Zitate bei anderen Autoren
→Lerne Gott aus Gott kennen, aus Vernunft nicht und Beweisen; braucht es Fackel oder Kerze, um die Sonne dir zu weisen?Dschami
→Die Welt berechenbar zu machen, aber das Rechnen zugleich zu vereinfachen, darin lag das eigentliche Ziel dieses viktorianischen Helden, von dem behauptet wird, er habe den Vorläufer des Computers erfunden.Elmar Schenkel
→Wer es schafft, seine Stärken mit seinen Schwächen zu verknüpfen, hat immer ein reißfestes Sicherheitsnetz unter sich.Ernst Ferstl
→Ich weiß jedoch, daß man über seltene und auffallende Dinge weder urteilen noch Neues entdecken kann, wenn man nicht die Ursachen des Gewöhnlichen und die Ursachen dieser Ursachen erforscht und gefunden hat.Francis Bacon
→Die Leidenschaften sind die einzigen Redner, die stets zu überzeugen verstehen.François de La Rochefoucauld
→Freigebig bist du nicht, wenn du, was du nicht brauchst, Gleichgültig gibst, und nicht zuvor in Liebe tauchst.Friedrich Rückert
→Momentan ist richtig, momentan ist gut, nichts ist wirklich wichtig, nach der Ebbe kommt die Flut.Herbert Grönemeyer
→Der gute Geschmack ist die Fähigkeit, fortwährend der Übertreibung entgegenzuwirken.Hugo von Hofmannsthal
→Die Sprüche der Politiker und Wirtschaftler vom Überleben des Tüchtigsten können mir gestohlen bleiben.Jack London
→Tränen und Schweiß sind beide nass und salzig, doch ihre Wirkung ist ganz unterschiedlich. Mit Tränen verschafft man sich Mitgefühl, der Schweiß bringt einen voran.Jesse Jackson
→Die Jugend ist vergessen aus geteilten Interessen; das Alter ist vergessen aus Mangel an Interessen.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn doch die Reisenden das Klagen unterließen, Daß unsre Wirtin hier sie prelle; denn mich dünkt, Daß manche mehr von ihr genießen, als sie in Rechnung bringt.Leopold Friedrich Günther von Goeckingk
→Schlaf ist mir lieb, doch über alles preise ich, Stein zu sein. Währt Schande und Zerstören, nenn ich es Glück: Nicht sehen und nicht hören.Michelangelo