Anonym – In jedem Mann steckt etwas Gutes – und sei es nur d…

7. Dezember 2021 von digizitate

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Zitat von Anonym 440

In jedem Mann steckt etwas Gutes – und sei es nur das Küchenmesser!

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Zitate bei anderen Autoren

→Gegen die Unzufriedenheit und die Reblaus gibt es zur Zeit kein Mittel.Anonym

→Das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.Anonym

→Die meisten Frauen nehmen nur beim Telefonieren ab.Anonym

→Paradoxon der modernen Zeit (oder: „Warum Ehrenämter aussterben“): Die, die Zeit hätten – haben keine Lust, und die, die Lust haben – haben keine Zeit!Bertram Jacobi

→Zwischen Weinen und Lachen liegt oft nur ein Wimpernschlag.Elvira von Ostheim

→Manchmal scheitern wir an den Umständen, meistens aber an uns selbst.Ernst Ferstl

→Eine Reise ist ein vortreffliches Heilmittel für verworrene Zustände.Franz Grillparzer

→Vermauert ist dem Sterblichen die Zukunft.Friedrich Schiller

→Einfühlungsvermögen ist das Vermögen, das sich am besten verzinst.Günter Radtke

→In meinem Hirn, da muß irgendwo ein Bermudadreieck sein, da verschwindet so viel.Hermann Lahm

→Mit Klugheit gut sein, ist die Aufgabe des rechten Staatsmannes; aber wo finden wir ihn?Johann Jakob Mohr

→Bedenkt: der Teufel, der ist alt. So werdet alt, ihn zu verstehn!Johann Wolfgang von Goethe

→Sündengeiß: Im Sinne der Gleichberechtigung als politisch korrekte geschlechtsspezifische Alternative zum traditionell maskulin monopolisierten Begriff Sündenbock ein verbaler Schritt in die richtige Richtung.KarlHeinz Karius

→Ich werde noch geboren, jeder Tag ist mein Geburtstag.Manfred Hinrich

→Der Grund der Dinge ist ihr Zusammenhang im Zusammenfluß.Manfred Hinrich

→Adam ist auf einer Apfelschale ausgerutscht.Philipp Zvetanov

→In meinem Leben spielen drei Dinge ein wichtige Rolle: Fußball, Bier und Frauen. Und zwar genau in dieser Reihenfolge!Rod Stewart

→Hastige Leute sind keine guten Hebammen.Sprichwort

→Die Zukunft ist nichts Kommendes. Sie liegt seit deiner Geburt in deinem Herzen und wartet darauf sich entfalten zu können.Vera Simon

→Die Revolution entlässt ihre Kinder.Wolfgang Leonhard

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