Anonym Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Ich komme mir vor wie ein Querschnittsgelähmter: Alle bedauern dich, aber keiner gibt dir was.Ede Geyer
→Denn zwischen uns ist eine Kluft gezogen, die sich verbinden läßt durch keine Brücke.Emanuel Geibel
→Gebildet ist ein Werk, wenn es überall scharf begrenzt, innerhalb der Grenzen aber grenzenlos und unerschöpflich ist, wenn es sich selbst ganz treu, überall gleich, und doch über sich selbst erhaben ist.Friedrich Schlegel
→Die Gelehrten, die ganze Monate damit verbringen, am Knochen eines vorsintflutlichen Tieres herumzunagen – wenn ihr Unglück sich am hellen Mittag vollzöge, sie würden es kaum sehen. Glückliche! O tausendmal Glückliche!Honoré de Balzac
→Wenn ein Ehepaar den gleichen Geschmack hat, so heißt das in den meisten Fällen, dass der Mann seinen verloren hat.Jacques Tati
→Wir tun immer etwas für die Nachwelt; gern würde ich sehen, daß die Nachwelt einmal etwas für uns tut.Joseph Addison
→Die Wahlphilosophie der Parlamentskandidaten besteht einfach darin, daß sie ihrer linken Hand erlauben, nicht zu wissen, was ihre rechte tut, und so waschen sie beide Hände in Unschuld.Karl Marx
→Schweigen ist nicht nur Nicht-Sprechen, sondern bewußtes Erleben der Stille, Ausschwingung der Erregungen und Bewegungen, körperlich und innerlich. Man sammelt sich, gewinnt Kraft und kommt wirklich zu sich selbst.Marcel Proust
→Ich hab nun 28 Jahr, seit ich Doktor geworden bin, stetig in der Biblia gelesen und daraus geprediget, doch bin ich ihrer nicht mächtig und find‘ noch alle Tage etwas Neues drinnen.Martin Luther
→Abzocker ist einer, der die gesetzlichen Freiräume nutzt, die ihm die Politiker schaffen, um seinen Mitmenschen die Taschen auszuräumen.Prof. Querulix
→Die höchste Richterin über alle Irrtümer der Vergangenheit und Gegenwart und die einzige Prophetin der notwendigen Zukunft ist die große Natur, in der wir ruhen wie die Erde in den sanften Armen der Atmosphäre.Ralph Waldo Emerson
→Wenn die Weisheit mir unter der Bedingung verliehen würde, sie in mich zu verschließen und nicht von mir zu geben – ich verschmähte sie.Seneca