Anonym Zitate

Ein Mann hat nicht viele Freunde, eigentlich nur einen Freund. Aber eigentlich ist auch er kein richtiger Freund. Der tut sowieso, was er will.
Zitate bei anderen Autoren
→Seine Individualität wahren muß man immer, denn was sich nicht durch immer neue Selbsttätigkeit erhält, löst sich auf nach dem allgemeinen Gesetz des Werdens und Vergehens.Fanny Lewald
→Feministinnen in Mailand wetterten: Wenn es die Männer wären, die schwanger würden, dann wäre Abtreibung schon längst ein Sakrament.Florynce Kennedy
→Das Feuer schürt der Wind, und löscht das Feuer wieder; so kämpfet Leidenschaft die Leidenschaft darnieder.Friedrich Rückert
→Das Genie kennt gewissermaßen die Welt ohne Weltkenntnis, es findet viele Weltansätze in sich selbst und in seinem Erlebnis und besitzt die Gabe, aus diesen Ansätzen das zu dividieren, was sich bei anderen daraus entwickelt.Friedrich Theodor Vischer
→Es gibt so genannte Mathematiker, die sich gerne ebenso für Gesandte der Weisheit gehalten wissen möchten als manche Theologen für Gesandte Gottes, und ebenso das Volk mit algebraischem Geschwätz, das sie Mathematik nennen, als jene mit Kauderwelsch hintergehen, dem sie den Namen biblisch beilegen.Georg Christoph Lichtenberg
→Nur der Geist des Menschen vermag sich in den höchsten Augenblicken der Weihe der unmittelbaren, geistigen Anschauung des Göttlichen zu nähern.Gotthilf Heinrich von Schubert
→Tiefe Gemüter sind genötigt, in der Vergangenheit so wie in der Zukunft zu leben.Johann Wolfgang von Goethe
→Was ich in meinem Leben durch falsche Tendenzen versucht habe zu tun, hab ich denn doch zuletzt gelernt begreifen.Johann Wolfgang von Goethe
→Du wüßtest gern, was deine Bekannten von dir sagen? Höre, wie sie von Leuten sprechen, die mehr wert sind als du.Marie von Ebner-Eschenbach
→Ach, da wir Hilfe von Menschen erharrten: Stiegen Engel lautlos mit einem Schritte hinüber über das liebende Herz.Rainer Maria Rilke
→Die Wissenschaft ist eine schöne Sache. Schade nur, daß sie in die Hände von Wissenschaftlern geraten ist.Ulrich Erckenbrecht