Anonym Zitate
Was der Bauer nicht kennt ißt er nicht. Was er ißt; weiß er nicht.
Zitate bei anderen Autoren
→Im Benehmen zeigt sich der äußere Schliff, im Sprechen die Geistesgegenwart, im Schreiben die wahre Bildung, im Handeln die Energie, im Spielen der Charakter.Anonym
→Alles Sichtbare ist eine Form von Geist und wurzelt im Sinn und Gedanken. Seht ihr’s aus finsterem Geist, so wird alles Fratze und Finsternis, seht ihr’s aus lichtem Geist, so wird alles Lachen und Licht.Heinrich Lhotzky
→Meine Familie hielt so eng zusammen, daß ich manchmal das Gefühl hatte, daß wir eine einzige aus vier Teilen bestehende Person seien.Henry Ford
→Zwischen dem Werk, das du treibst, lies stets und befrage die Weisen, Wie du leichten Sinnes hinbringen mögest das Leben, Daß die Begierde dich nicht, die ewig bedürftige, quäle, Noch auch Furcht und Hoffnung auf wenig nützliche Dinge.Horaz
→Zweimal muß man in seinem Leben einsam sein, in der Jugend, um vieles zu lernen und eine Denkart zu erwerben, die Stich hält durchs Leben, und noch einmal im Alter, um alles zu überdenken, was uns begegnete.Johann Georg Zimmermann
→Die Freundlichkeit eines Freundes besticht mehr als das Gold des Despoten, und sicher mehr als ein Dolch.Johann Gottfried Seume
→Es lässt sich kein Irrtum namhaft machen, der nicht seine Bekenner gehabt hätte, und niemals wird es jemandem an krummen Pfaden, die er gehen könnte, fehlen können, wenn er auf dem rechten Wege zu sein glaubt, sobald er nur irgendwo den Fußstapfen anderer folgen kann.John Locke
→Zeige doch, edle Bildung, offen den Stern auf deiner Brust! Warum nur immer für’s Leben so Incognito?Karl Gutzkow
→Beim Höhepunkt der körperlichen Liebe bleibt die Zeit für wenige Minuten stehen: die kleine, göttliche Schöpfungspause.Manfred Poisel
→Ein Doktor erscheint in drei Gestalten: Er erscheint als ein Engel bei den Kranken, heilt er den Kranken, ist er ein Gott, präsentiert er die Rechnung, dann ist er der Teufel.Martial
→Die Angst vor dem Sterben begründet sich darin, daß wir Menschen fähig geworden sind, die Wirklichkeit und Komplexität des Lebens sinnlich erfassen und beeinflussen zu können und der daraus entstandenen Furcht vor dem Verlust des Wahrgenommenen.Nicolas Zink